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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Gegenteil, wir sind auf der Flucht vor diesen Mistkerlen. Die haben uns seit Monaten als Sexsklavinnen gefangen gehalten.' meinte ich aufgebracht. Ich war fassungslos, dass die Dinge nun derart verkehrt herum dargestellt wurden. Jetzt wurde ich nach all den Monaten, in denen man mich missbraucht hatte auch noch als Kriminelle hingestellt. Der Typ sah mich erst entgeistert an und begann dann schallend zu lachen. ‚Das sind ja wohl Geschichten aus Tausendundeine Nacht. Du hast Dich wohl im Kontinent oder im Jahrhundert geirrt. Ihr seid doch ein paar kriminelle Nutten. Ihr versprecht den Leuten wahrscheinlich irgendwelche Dinge und raubt sie dann danach aus. Die Kerle haben mir erzählt, dass sie Euch gestellt hatten, ihr aber wieder fliehen konntet. Und die Art, wie ihr hier widerrechtlich in mein Haus eingedrungen seid, spricht eigentlich auch genau dafür.' Eva schüttelte vehement mit dem Kopf. ,Das ist wirklich unglaublich. Ich fasse es nicht. Das ist doch klar, dass die Schweine jetzt irgendwie versuchen müssen, die Tatsachen zu verdrehen. Sie müssen uns glauben, bitte!' flehte sie. Der Typ schüttelte verächtlich mit dem Kopf. ,Ihr beiden seid derart unglaubwürdig. Ich werde die jetzt anrufen und herbestellen. Dann sehen wir ja, wer hier die Wahrheit spricht.' meinte er. Ich war schockiert. Sollte unsere Flucht aus der Sklaverei jetzt nur daran scheitern, dass dieser Holzkopf völlig unfähig war, die Situation richtig einzuordnen. Wenn er die Typen herbestellen würde, wären ... wir verloren gewesen, das war für mich ganz klar. Das durfte einfach nicht passieren. Ich saß mittlerweile auch wie ein Häufchen Elend neben Eva auf der Bettkante. ,Guter Mann, machen Sie alles, rufen Sie die Polizei oder fahren mit uns aufs Revier, aber bitte rufen sie nicht diese Kriminellen an. Bitte! Das können Sie nicht tun.' flehte ich. Der Typ schien sich so gar nicht dafür zu interessieren. Er kramte einen Zettel aus seiner Brusttasche und zog sein Handy hervor. ,Das läuft so nicht, Mädels. Ich rufe die jetzt an und dann sehen wir weiter.' Ich war verzweifelt. Mit den gefesselten Händen hatten wir auch wirklich nicht den Hauch einer Chance ihn vom Telefonieren abzuhalten. Ich rutschte von der Bettkante auf den Boden und kniete nun regelrecht vor ihm. ,Mein Herr, bitte wir sind keine Nutten und auch ganz bestimmt nicht kriminell. Wir sind in den letzten Monaten gefoltert und missbraucht worden. Man hat Dinge mit uns gemacht, die sie noch nicht einmal in irgendwelchen Schmuddelpornos zu sehen bekommen. Schauen Sie uns an, wir sind doch wirklich zwei attraktive Frauen. Ich würde ihnen jetzt sogar anbieten, mit uns zu machen, was Sie wollen. Verwirklichen Sie Ihren perversesten Traum. Benutzen Sie uns so, wie Sie wollen. Dieses eine Mal mehr oder weniger, spielt bei all den Dingen, die wir erlebt haben, nun auch wahrhaft keine Rolle mehr.' bot ich ihm unsere Hurendienste an. Der Typ zog die Augenbrauen hoch und musterte mich, während er die Hand mit dem Handy erstmal wieder ...