1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    auch mitentscheiden will. Zudem habe ich nicht studiert und bin Ärztin geworden, um dann in irgendeinem Kellerverlies zu sitzen und zu warten, dass mich mein Herr als Sexspielzeug rausholt, benutzt und dann wieder wegsperrt!‘ sagte sie. Ich verstand was sie sagte und nickte, bevor wir uns wieder intensiv küssten.“ Julia sah ihre Schwester Diamond neugierig lächelnd an. „Was ist dann passiert? Habt Ihr dann erst mal geschlafen? Irgendwas muss ja passiert sein, dass Eure Flucht letztlich nicht erfolgreich war.“ Diamond nickte und schien dabei zu sinnieren, wie die damaligen Abläufe tatsächlich waren. „Ja, wir sind dann irgendwann eingeschlafen. Irgendwann wurde ich wach, weil Eva mich sanft küsste. Es war schon hell draußen, zumindest schoben sich die Sonnenstrahlen geradezu nachdrücklich durch die Schlitze des Vorhanges und der Fensterläden. ‚Süße, ich schaue mal, ob ich etwas finde, mit dem wir Deine Handschellen lösen können oder zumindest die Verbindungskette trennen können. Es müssen hier doch sicher irgendwo noch andere Werkzeuge herumliegen. Du kannst ruhig noch etwas liegen bleiben. Ich bin gleich wieder da.‘ Eva zog sich an und ging dann raus. Ich hörte wie sie in der Küche und im Wohnraum herumstöberte und dann aus dem Haus ging, weil sie offenbar nichts Passendes gefunden hatte. Ich muss dann wohl noch einmal eingenickt sein. Als ich wieder wach wurde, hatte ich jedenfalls kein Gefühl dafür, wie lange Eva schon weg war. Ich rief zwei, drei Mal verhalten nach ihr, ...
    weil ich nicht zu laut sein wollte, bekam aber keine Antwort. Plötzlich hörte ich, wie die Haustür geöffnet wurde. Ich nahm die Geräusche von Evas hohen Absätzen wahr, die auf dem gefliesten Fußboden im Wohnzimmer die klassischen Geräusche erzeugten. Noch leicht benommen rappelte ich mich auf. Ohne zur Schlafzimmertür zu schauen fragte ich, ob sie denn ein Werkzeug gefunden habe. ‚Ich glaube, wir haben da ein Problem.‘ hörte ich Eva sagen, dann stolperte sie schon in Richtung Bett. Erschrocken blickte ich auf und sah einen großen breitschultrigen Typen, um die dreißig, im Türrahmen stehen. Dunkle Haare, Dreitagebart und die Haut sonnengebräunt. Sein Hemd war weit aufgeknöpft und die Ärmel lässig hochgekrempelt. Er trug Jeans und Turnschuhe. ‚Da haben wir ja noch so ein Exemplar.‘ meinte er und sah mich eindringlich an. Mein Herz schlug mir plötzlich wieder bis zum Hals. Erst jetzt nahm ich wahr, dass Evas Bluse zerrissen war und ihre Brüste frei hervorstanden. Ihre Hände waren ihr mit einem Strick auf den Rücken gefesselt worden.“ 23. Flucht mit Hindernissen Eva hockte sich kleinlaut neben mich auf die Bettkante. ‚Da haben die Kerle dann gestern also doch Recht gehabt, dass hier zwei kriminelle Schlampen ihr Unwesen treiben. Was fällt Euch ein hier in mein Haus einzudringen? Ihr schreckt ja wirklich vor nichts zurück.' meinte der Typ und sah dabei wirklich böse aus. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen. 'Wenn hier jemand ganz sicher nicht kriminell ist, dann sind wir das. Im ...
«12...323324325...695»