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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Arschfickluder. Langsam aber beständig stöhnte sie sich ihrem Orgasmus entgegen. Immer schneller fickte sie sich selbst mit der Kerze in den Arsch, während ich mit der Zunge ihre Klitoris verwöhnte. Lauthals schrie sie ihre Lust heraus und explodierte dann förmlich. Vier oder fünfmal wiederholten wir das Spiel. Immer wieder arbeiteten wir gemeinsam an ihrem Orgasmus, bis sie sich schließlich völlig erschöpft die Kerze aus dem Hintern zog. 'Jetzt ist's gut, Süße. Ich kann nicht mehr. Komm zu mir ins Bett.' meinte sie. Ich kroch neben ihr auf das Bett und legte mich zu ihr. Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns eine Weile innig. Es war jetzt alles auf einmal so anders. Wir fühlten uns frei, konnten nun plötzlich selbst bestimmen mit wem und wie wir Sex haben wollten. Ich hätte es nie für möglich gehalten, solch innige Gefühle für eine Frau zu empfinden. Natürlich waren wir noch auf der Flucht und die Situation immer noch äußerst gefährlich. Wir genossen unsere wiedergewonnene Freiheit in vollsten Zügen, auch wenn mir diese verdammten Handschellen immer noch die Hände auf den Rücken fesselten. Eva umsorgte mich liebevoll und gab mir so etwas wie ein Gefühl von Geborgenheit. Ich kam irgendwie nicht umhin, sie noch einmal auf ihre analen Vorlieben anzusprechen. Irgendwie hatte es mich regelrecht befremdet, dass eine Frau derart darauf abfährt, irgendetwas in den Arsch geschoben zu bekommen. Wahrscheinlich habe ich da aber auch eher von mir auf den Rest des weiblichen ... Universums geschlossen. Ich stotterte mir regelrecht einen ab, als ich sie fragte. Es war mir einerseits total peinlich, aber gleichzeitig wollte ich versuchen es zu verstehen. Eva küsste mich lächelnd auf den Mund und meinte dann, dass sie schon als junges Mädchen sich immer heimlich irgendwelche Dinge in den Po geschoben hätte, und sich dabei selbst verwöhnt hätte. Anfangs seien das nur relativ schmale Gegenstände, wie Stifte oder Textmarker gewesen, später wären es dann Flaschenhälse oder Deoroller gewesen. Sie sei geradezu süchtig danach geworden. Schon von ihrem ersten Freund, mit dem sie Sex hatte, habe sie sich recht schnell in den Arsch ficken lassen. ‚Ich habe da nie Zweifel dran gelassen, dass ich hart in den Arsch gefickt werden muss.‘ sagte Eva wortwörtlich zu mir. Sie sagte das so selbstbewusst und mit einer derartigen Selbstverständlichkeit, dass ich mir damals regelrecht prüde vorkam, überhaupt eine solche Frage gestellt zu haben oder aber Ramon immer nur in großen zeitlichen Abständen bei mir ran zu lassen. ‚Für mich gibt es nichts Göttlicheres als irgendwo zu knien, meinen Arsch einem potenten Stecher entgegen zu recken und dann zu spüren, wie sich sein Schwanz so langsam durch meine Hinterpforte bohrt.‘ sagte sie. Ich schüttelte den Kopf und meinte, dass sie dann ja als Sexsklavin eigentlich in besten Händen gewesen sei. Sie lächelte mich an und schüttelte den Kopf. ‚Der Sex hat mich schon nicht selten wirklich angemacht, aber es ist doch so, dass man ja irgendwie ...