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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
sinken ließ. Ich reckte ihm auffordernd meine Brüste entgegen. ,Das werden Sie sich doch jetzt nicht entgehen lassen. Jetzt haben Sie die Möglichkeit zwei wirklich tolle Frauen, eine blonde und eine schwarzhaarige, zu benutzen wie Sie wollen. Wir machen wirklich alles, wenn Sie uns danach nach Palma zur Polizei bringen. Bitte mein Herr, schauen Sie sich diese dicken Titten an. Wir blasen Ihnen einen, Sie dürfen uns in die Ärsche ficken. Machen Sie das, worauf Sie schon immer Lust mit einer Frau hatten.' Eva stand vom Bett auf und kniete sich neben mich auf den Boden. ,Sie hat recht! Bitte geben Sie uns eine Chance. Das wird sicher ein unvergessliches Erlebnis für Sie. Bitte nehmen Sie uns hart ran. Ich stehe darauf hart und tief in den Arsch gefickt zu werden.' Es war einen Moment totenstill im Raum. Die Sekunden fühlten sich wie Minuten an. Der Typ schien sich nun wirklich Gedanken zu machen. Er musterte erst Eva und dann mich. Schließlich packte er meine Halskette. ;Warum bist Du noch gefesselt und Deine Freundin nicht?' fragte er mich, während er an meiner Kettenleine ruckte. Ich erklärte ihm, dass ich es auf der Flucht in der Hektik nicht mehr geschafft hatte, wie Eva meine Fesseln zu lösen. ,Das macht mich wirklich an. Ich wollte schon immer mal eine Frau wie einen Köter an der Leine herumführen. Und die Typen haben Euch wirklich als Sexsklavinnen gehalten... gegen Euren Willen?' fragte er. Ich nickte bestätigend. ,Ja, sie haben uns förmlich abgerichtet. Einen eigenen ... Willen zu haben, ist in diesem System nicht vorgesehen. Aber das soll jetzt nicht Ihr Problem sein. Wenn Sie uns danach die Freiheit schenken, möchte ich Ihnen hier und jetzt mit meinem Körper dienen.' Der Typ grinste zufrieden und zog dann an meiner Kette. ,Los, beweg Dich. Ich will, dass Du mir auf Knien folgst. Und Du bewegst Dich nicht vom Fleck.' fuhr er Eva barsch an. Dann bewegte ich mich auf Knien hinter ihm her. Er zog mich durch die Schlafzimmertüre und durch das Wohnzimmer. An der Haustüre befahl er mir hoch zu kommen. Er öffnete die Tür, schaute dann erstmal, ob draußen die Luft wirklich rein war und ging dann mit mir zu einem kleinen Unterstand neben dem Haus. Dort standen etwa zehn Gasflaschen, die mit zwei längeren Ketten und diversen Vorhängeschlössern als Diebstahlsicherung an ein Geländer gekettet waren. Er öffnete die Schlösser und nahm die Ketten mit. Mir war klar, dass er unser Angebot, ihm als Sexsklavin zu dienen, richtig würde auskosten wollen. Ich glaube mittlerweile, dass ein Großteil dieses Sexsklavinnen-Machtspiels bei den Kerlen schon allein durch den Umstand, uns zu fesseln und wie Tiere anzuleinen oder anzuketten, seinen Ausdruck findet. Und zugegebenermaßen sind es ja auch genau diese Ketten, die einem schon dieses Gefühl unendlicher Machtlosigkeit verleihen. Er zog mich an meiner Kettenleine zurück zu Eva, die immer noch regungslos vor dem Bett kniete, wie er es befohlen hatte. Das erste, was er dann machte, war ihr eine der beiden Ketten um den ...