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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
mittlerweile fast dunkel geworden. Normalerweise bleiben die Leute auch gar nicht unbedingt über Nacht in diesen Häusern, daher hoffte ich, dass er auch gleich verschwinden würde. Es hörte sich auch tatsächlich so an, als wenn er sich startklar machen würde. Ich lauschte gebannt, was sich vorne im Wohnraum tat und versuchte die Geräusche zuzuordnen. Plötzlich ging die Tür zum Schlafzimmer auf. Mir wäre fast das Herz stehen geblieben. Ohne Licht anzumachen kramte er in einer Schublade und öffnete dann eine Tür des Schrankes, in dem Eva sich versteckte. Er griff hinein und holte wohl irgendwie eine Jacke vom Bügel, ehe er den Schrank wieder zu machte. Dann ging er wieder ins Wohnzimmer und warf die Schlafzimmertür hinter sich zu. Ich hörte, wie er im Wohnzimmer ein Schlüsselbund griff und dann offenbar das Haus verließ. Dann vernahm ich, wie die Tür des Hauses von außen verschlossen wurde, ehe sich Schritte entfernten. Es war nun fast totenstill. Nur das leise Rauschen des Meeres und das Branden der leichten Wellen, sorgten für eine beruhigende Geräuschkulisse. Nach einem Moment stieg Eva aus dem Schrank. 'Ich dachte, dass war's jetzt.' meinte sie. Wir atmeten tief durch und mussten dann das erste Mal gemeinsam lachen. Es sah tatsächlich so aus, als hätten wir die heikelsten Situationen zunächst überstanden und unsere Verfolger auch erstmal abgeschüttelt. Eva und ich waren uns darüber einig, dass wir wenigstens in der Nacht bis zum Morgengrauen im Haus bleiben sollten. Der ... Eigentümer, da waren wir uns sehr sicher, hatte kaum einen Grund noch mal vor dem nächsten Tag zurückzukehren und unsere Verfolger würden uns hier auch kaum noch vermuten. Hier hätten wir zumindest ein paar Stunden Zeit zu verschnaufen, ehe wir uns irgendwie nach Palma durchschlagen müssten. In jedem Fall wollten wir vermeiden Licht anzumachen, um nicht doch irgendwie aufzufallen. Eva fand ein Teelicht und Streichhölzer, mit dem wir zumindest für eine spärliche Beleuchtung sorgten. Danach suchten wir irgendwelches Werkzeug, mit dem es uns gelingen konnte meine Handschellen zu öffnen oder zumindest deren Verbindungskette zu knacken. Wir fanden dann tatsächlich Dinge, wie Hammer, Zange, Schraubenzieher oder Draht, was auch immer wir aber versuchten, es führte nicht zum Erfolg. Eva versuchte wirklich alles und gab dabei Acht mich nicht noch mit dem Werkzeug zu verletzten. Schließlich führte das alles aber eher dazu, dass der Schließmechanismus der Handschellen beschädigt wurde. Eva versuchte mit Hammer und Zange die Verbindungskette zu knacken, aber auch das gelang uns letztlich nicht. Außer einiger Einkerbungen gab das offenbar hochwertige Material kein Bisschen nach. Aus Angst weitere Geräusche zu machen, beendeten wir dann die untauglichen Versuche, was für mich wirklich ein Handicap bedeutete. Mit angelegten Handschellen bewegt man sich doch wesentlich langsamer und unsicherer, insbesondere, wenn einem die Hände auf den Rücken gefesselt wurden. Als Frau hat man den Kerlen ...