1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wir meine Fesseln lösen könnten. Vorsichtig schlichen wir uns zwischen den Olivenbaumterrassen an die kleine Bucht mit den Häuschen heran. Es war mittlerweile schon deutlich dunkler geworden, denn die Sonne war gerade am Horizont im Meer versunken. Wir schlichen uns von hinten an die Hütten heran. Wir sahen plötzlich, dass unten am Wasser noch ein Mann sein Boot befestigte, ganz offensichtlich wollte der jetzt auch Feierabend machen. Eine der Hütten war innen beleuchtet, offenbar gehörte sie dem Mann. Die Hütte war etwa vierzig Meter von der Bootsanlegestelle entfernt und er hatte uns in der Dämmerung auch gar nicht wahrnehmen können. Eigentlich wollten wir uns hinter einer der Hütten verstecken, bis er gegangen war, plötzlich hörten wir vom Weg her aber wieder laute Stimmen und uns war klar, dass da nun wieder unsere Verfolger sein mussten. Wir saßen in der Falle, denn nach hinten gab es wegen der steil ansteigenden Felswände zumindest auf dem Fußweg kein Entkommen aus der Bucht. Die Tür der Hütte, in der das Licht brannte, war nur angelehnt. Eva packte mich am Arm und zog mich kurzerhand in die Hütte hinein. Darin war es logischerweise nur spärlich eingerichtet. Es gab zwei Türen. Eine die zu einem Bad oder einer Toilette führte und eine andere, die zu einem Schlafzimmer führte. Wir sind dann schnell in das Schlafzimmer reingehuscht und haben die Tür wieder zu gemacht. Eva hat sich schnell im Schrank versteckt, ich bin hinter einen Fenstervorhang, der neben dem Schrank ...
    war, gekrochen. Eigentlich konnten wir nur hoffen, dass keiner ins Zimmer kommt, denn dass man uns dann entdeckt, wäre mehr als wahrscheinlich gewesen. Draußen hörte ich, wie die Typen, die uns jagten, um die kleinen Häuser herum suchten. Es war ein einziger Aufruhr. Mein Herz schlug mir wieder bis zum Hals. Ich hörte, wie der Mann, dem das Haus gehörte, vom Bootsanleger hochkam und mit den Typen sprach. Die haben ihn natürlich befragt, ob er was gesehen habe, aber der hatte logischerweise niemanden gesehen und das auch sehr überzeugend rüber gebracht. Er meinte, hier wäre in den letzten zwei Stunden keine Menschenseele gewesen, das hätte er sonst auf jeden Fall mitbekommen. Die Männer meinten dann, ob noch jemand im Haus sei und ob sie nachgucken könnten. Ich wäre vor Angst fast gestorben. Aber glücklicherweise hat der Eigentümer das vehement abgelehnt und denen dann noch mal klar gemacht, dass hier niemand gewesen sei. Irgendwas haben die Typen dem Mann dann noch erklärt und wohl auch ihre Telefonnummer dagelassen. Dann sind sie endlich abgezischt. Der Mann ging dann noch einmal kurz runter zum Bootsanleger, kam dann aber sofort wieder zum Haus hoch. Eva und ich hätten gar keine Möglichkeit mehr gehabt unentdeckt aus dem Haus heraus zu kommen, also blieben wir erstmal in unserem Versteck und hofften, dass er einfach nicht ins Schlafzimmer reinkommen würde. Wir hörten wie der Mann ins Haus rein kam und dann noch ein paar Dinge vorne im Wohnraum erledigte. Draußen war es ...
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