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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Verfolger, waren in der Zwischenzeit wieder näher gekommen. Ich kauerte mich ganz in die Ecke hinter den Felsen. Versuchte mich so klein wie möglich zu machen. Eva war jetzt bestimmt schon 15 Minuten weg, während die Kerle uns sicher dicht auf den Fersen waren. Plötzlich hörte ich ein Rascheln am Gebüsch. Äste knackten. Ein untrügerisches Kennzeichen, dass jemand ganz in der Nähe suchte. Ich war verloren, dessen war ich mir jetzt endgültig bewusst. Vor mir lagen zwar größere Steine, die ich auf meine Jäger hätte werfen können, aber mit auf den Rücken gefesselten Händen, war das nicht wirklich eine Option. Im Gegenteil, ich hatte ja noch diese Kette am Hals. Wer auch immer da kam, der konnte mich gleich so mitnehmen, versandfertig quasi. Ich hätte vielleicht anbieten können, ihm noch schnell einen zu blasen oder dass er mich noch eben fickt. Ansonsten war ich aber wirklich chancenlos. Ich machte nur noch die Augen zu und quetschte mich ganz an die Felswand. Ich traute mich kaum zu atmen. Die Geräusche kamen immer näher an mich ran und eigentlich war mir klar, dass meine Flucht jetzt zu Ende war. Ich war froh, dass ich Eva weggeschickt hatte und dass sie auch wirklich gegangen war, sie hatte sicher wirklich eine realistische Chance. Plötzlich legte sich eine Hand vor meinen Mund. Ich wollte aufschreien, aber mir wurde der Mund zugehalten. Erst jetzt registrierte ich, dass das nicht so eine grobe Männerhand war, sondern die zarten Finger einer Frau. Ich machte die Augen auf. ... Da war Eva. Sie war tatsächlich zurückgekommen. Ich konnte es nicht glauben. Weißt Du wie das ist, wenn sich von jetzt auf gleich dein Eindruck von einem Menschen schlagartig verändert, gerade wenn das sogar eher vom Negativen ins Positive ist. Wenn man eigentlich so gar keine Erwartungshaltung gehegt hatte. Eva hielt ihren Zeigefinger vor den Mund. 'Sei leise, es wimmelt hier nur so von Typen, die uns suchen.' meinte sie zu mir. Tatsächlich hörte man überall Geräusche und Stimmen. Ich wollte wissen, warum sie zurückgekommen war. 'Ich kann Dich doch nicht alleine hier hängen lassen.' meinte sie lächelnd und streichelte mir über die Wange. 'Wenn wir hier ganz ruhig sind haben wir vielleicht die Chance, dass sie hier gar nicht nachschauen. Ich hab diese Nische hier eben auch kaum wiedergefunden, außerdem geht die Sonne auch gleich unter.' Ich war wirklich heilfroh, dass Eva da war und echt gerührt. Wir kauerten uns dann bestimmt über eine halbe Stunde in unser Versteck, bis man wirklich keine Stimmen mehr hörte. Eva erklärte mir, dass sie weiter unten zwei, drei kleinere einsame Häuschen gesehen hätte. Entweder Fischerhütten oder so kleine Ferienhäuser, die man direkt in so eine kleine Felsbucht hineingebaut hatte. Wir sollten versuchen, diese zu erreichen, bevor es stockfinster war, denn in dieser Wildnis, würden wir uns in der Dunkelheit kaum fortbewegen können. Da unten gäbe es dann aber zumindest so etwas wie einen Weg und vielleicht würden wir dort auch etwas finden, womit ...