1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wir irgendwie aus dem Sichtfeld zu gelangen und gleichzeitig keine Spuren zu hinterlassen. Vom Haus her hörten wir mittlerweile hektische Rufe. Wir waren sicher, dass unsere Flucht mittlerweile entdeckt worden war und man die Verfolgung aufgenommen hatte. Zu unserem Glück war das Gebiet, in dem wir uns bewegten, sehr unübersichtlich. Die zum Meer abfallenden Terrassen auf denen große alte Olivenbäume standen, baten einen ganz guten Sichtschutz. Zwischendurch gab es mal wieder Bereiche mit Pinien oder Steineichenbewuchs und immer wieder mit Felsen zerklüftete Bereiche. Natürlich kamen wir durch das ungünstige Schuhwerk und dadurch, dass meine Hände immer noch mit Handschellen auf den Rücken gefesselt waren, nicht so schnell vorwärts, trotzdem hatten es unsere Verfolger in diesem unübersichtlichen Areal auch nicht gerade leicht eine gezielte Verfolgung aufzunehmen. Wir hörten zwar ihre Rufe, aber die waren noch ein gutes Stück weg. Schließlich drängte mich Eva hinter eine Felsnische. Sie meinte ich solle ihr das Schlüsselbund geben, damit sie mir die Handschellen und die nervige Halskette lösen könne, um schneller voran zu kommen. Ich war geschockt. In der Hektik unserer Flucht muss ich das Schlüsselbund fallen lassen haben. Vor Aufregung hatte ich das noch nicht einmal registriert. Eva war außer sich. Sie beschimpfte mich wüst. Meinte, dass ich ihr immer vorgehalten habe, sich mit der Gefangenschaft abgefunden zu haben und nun sei ich zu blöd ein Schlüsselbund festzuhalten. ...
    Sie fragte mich, ob ich mich lieber wieder ficken lassen wolle. Ich war bestürzt, völlig fertig. Eva hatte ja so Recht. Ich bat ihr an, die Flucht ohne mich fortzusetzen. Abgesehen von meinen Handschellen, war ich ja bis auf die Nylonstrümpfe auch noch vollkommen nackt. Eva hatte wenigstens noch diesen Rock und die Bluse an. Ohnehin mussten wir in dieser Abgeschiedenheit ein skurriles Bild abgegeben haben. Da laufen zwei Weiber in hochhackigen Schuhen und Nylons durch die Gegend, wobei die eine auch noch ihre dicken Titten ganz offen zur Schau trägt. Es war irgendwie abartig. Eva löste mir dann wenigstens die Lederbänder, mit denen meine Brüste so straff abgeschnürt waren, das sah nämlich wirklich bizarr aus.&#034 &#034Ist Eva dann ohne Dich abgehauen?&#034 wollte Julia wissen. Diamond nickte. &#034Ja, ich habe sie mehrmals dazu gedrängt. Ich wollte nicht, dass durch meine Blödheit mit dem Schlüssel und dem Umstand, dass ich wegen der Handschellen noch langsamer vorankam, ihre Chancen auf eine glückliche Flucht sinken. Vor allem war sie wirklich sauer auf mich, zumal wir ja ohnehin nie eine wirkliche Nähe zueinander aufgebaut hatten. Schließlich wünschte sie mir viel Glück und ging wirklich. Ich kauerte mich hinter diese Felsnische, die von Büschen und Schilf ganz gut geschützt war und heulte nur noch. Ich war mir sicher, dass sie mich kriegen würden und dass die Strafen dann nicht wirklich angenehm sein würden. Irgendwie wurden die Stimmen und Rufe auch wieder lauter. Unsere ...
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