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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
herschieben musst. Wie immer hatten wir Stahlhalsbänder mit Ketten umgelegt bekommen, an denen uns Igor abführte. Auch da ist Abführen und Abführen ja zweierlei. Igor zerrte uns wirklich wie Vieh hinter sich her und nahm da auch wenig Rücksicht auf den Umstand, dass man mit diesen verdammten Fußschellen und dann noch auf hohen Schuhen eher unsicher geht. Es ging über eine große Veranda und dann einen etwas längeren gepflasterten Weg. Kurz vor dem Parkplatz ging es dann noch eine weitere schmale Treppe mit vielleicht etwa 20 Stufen nach unten. Irgendwie war Igor wohl durch sein plötzlich klingelndes Handy abgelenkt. Er stoppte direkt oben an der Treppe und versuchte es aus der Tasche zu kramen, wobei er ja zusätzlich noch unsere Leinenketten hielt. Völlig unvermittelt machte Eva plötzlich zwei Schritte nach vorne und schubste ihn mit all ihrer Kraft nach vorne. Der war so mit seinem Handy beschäftigt, dass er gar nicht mehr auf uns geachtet hatte. Im hohen Bogen flog er die Treppe runter und ist dann dabei wohl auch mit dem Kopf gegen das Geländer oder eine Stufe geschlagen. Vor Schreck hat er wohl auch unsere Ketten losgelassen, sonst hätte er uns wohl noch mitgezogen. Jedenfalls muss er bei dem Sturz derart heftig aufgeschlagen sein, dass er bewusstlos liegen blieb. Ich dachte erst für einen Moment sogar, dass er tot sei. Hatte ich Eva vorher noch für ihre Passivität und Unterwürfigkeit gehasst, so musste ich jetzt feststellen, wie zielstrebig sie die Situation erfasste. ... Sie hastete die Treppe herunter und kramte Igor das Bund mit den Schlüsseln für unsere Fesseln aus der Tasche. Schnell hatte sie alle ihre Fesseln, sogar die Leine, gelöst und nahm auch mir die Fußschellen ab. Irgendwie regte sich Igor dann aber. Deswegen überließ sie mir das Schlüsselbund, damit ich mir selbst die Handschellen und die Leine lösen sollte. Derweil nahm sie die Handschellen, derer sie sich selbst soeben entledigt hatte, und kettete ihn damit ans Treppengeländer. Mir schlug das Herz vor Aufregung bis zum Hals. Meine Hände zitterten und ich bekam ums Verrecken diese scheiß Handschellen hinter meinem Rücken nicht geöffnet. Das Haus und die Leute waren ja bestimmt hundert Meter entfernt und durch den Treppenabsatz war auch der Parkplatz quasi nicht einsehbar. Trotzdem hörten wir Leute rufen und hatten natürlich Angst, dass gleich jemand kommen würde. Igor schien auch gleich wieder zu sich zu kommen. Irgendwie waren wir wie in Trance und doch keimte jetzt die Panik auf. Eva schrie mich an, dass ich laufen solle, die Fesseln könnten wir auch später lösen. Wir liefen über den Parkplatz. Auf der anderen Seite war ein kleines Eisentörchen, das glücklicherweise geöffnet war. Dahinter ging es durch einen kleinen Steineichenhain, der dann auf so ein terrassiertes Feld von Olivenbäumen mündete. Auf den hohen Schuhen viel uns das Laufen natürlich nicht gerade leicht, trotzdem waren wir bei dem schroffen Boden froh, überhaupt Schuhwerk zu tragen. So schnell es ging, versuchten ...