-
ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
war ja wirklich eine beklemmende Situation. Und ausgerechnet mit der bist Du dann geflüchtet? Wie kam das denn zustande?" Diamonds Gesicht hellte sich sichtlich auf, als ob sie sich gerne zurück erinnerte. "Eva und ich waren von unseren Herren zu so einer Art Sexparty in ein großes Anwesen bei Banyalbufar mitgenommen worden. Ähnlich wie das, was Du hier oben auf der Terrasse miterlebt hast, ist es bei den hohen Herrschaften Usus, seine Sklavinnen vorzuführen. Auch dabei geht es um Ansehen. Wer hat die schönsten Frauen, wer überbietet wen in der Abartigkeit seiner Perversionen, wer bestraft seine Sklavinnen am wirkungsvollsten? Das ist fast vergleichbar mit Hunde- oder Taubenzüchtern, auch wenn die ihre Tiere sicher wesentlich respektvoller behandeln. Bei uns Sklavinnen kommt es eigentlich schon beim Eintreffen darauf an, möglichst demütigend präsentiert zu werden. Das fängt mit der aufreizenden Kleidung an, geht über irgendwelche erniedrigenden Utensilien, wie Plugs, Knebel, Klammern oder Gewichte, bis hin zu den Fesseln, die einem angelegt werden. Nicht selten wird man beim Transport dann zusätzlich in irgendwelche engen Käfige gesperrt. Eine Flucht ist da also ohnehin fast ausgeschlossen, aber das hast Du ja selbst auch schon erlebt." "Und doch scheint es Euch ja dann irgendwie gelungen zu sein." warf Julia ein und schien nun gerne die näheren Umstände erfahren zu wollen. Diamond sammelte noch einmal ihre Gedanken und holte tief Luft. "Wir hatten ... also gerade diese Veranstaltung in Banyalbufar hinter uns gebracht. Wie immer waren wir von verschiedenen Gästen gefickt worden. Eva hatte man wieder einmal mit einem schier endlosen Analfisting bedacht, während ich alle möglichen Spiele mit meinen Titten über mich habe ergehen lassen müssen. Es war kurz vor Sonnenuntergang irgendwann im August. Wir waren beide nur spärlich bekleidet: Halterlose schwarze Nylonstrümpfe, ich rote Mules, Eva rote Pumps, Eva trug einen knappen schwarzen Rock und eine sehr enge rote Bluse, die oben kaum zu ging, Unterwäsche, also einen Slip oder einen BH hatte man sich bei ihr gespart. Ich trug zu meinen Halterlosen lediglich einem schwarzen Slip. Oben rum hatte ich nichts an, dafür waren meine Brüste mit dünnen Lederriemen straff abgebunden und standen prall nach vorne ab. Man machte sich halt so seinen Spaß daraus, mich dann auch so direkt abzuführen. Da ist man als Frau mit großen Brüsten immer sofort Ziel irgendwelcher speziellen Spiele und Erniedrigungen. Igor sollte uns beide schon einmal zum Wagen bringen und in die Käfige auf der Ladefläche sperren. Logischerweise waren Eva und ich beide mit Fuß- und Handschellen gefesselt, wobei man Eva gnädigerweise die Hände vor den Bauch gefesselt hatte. Mir hatte man, wie fast immer, die Hände auf den Rücken gefesselt, was in diesem Fall natürlich auch die abgebundenen Brüste extrem zur Geltung brachte. Es ist irgendwie so reduzierend, wenn Du die dicken Dinger dann auch noch derart prominent vor Dir ...