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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
beobachten. Dabei setzen sie letztlich ganz gezielt darauf, auch unsere eigenen perversen Phantasien gegen uns selbst einzusetzen." Julia hörte ihrer Schwester aufmerksam zu. "Okay, aber wann und wie hast Du jetzt das erste Mal versucht zu fliehen? Mach's nicht so spannend." Diamond lächelte. "Tut mir Leid, aber etwas ausholen muss ich schon, sonst verstehst Du die Zusammenhänge nicht. Also, das erste Mal war nach etwa neun Monaten in Gefangenschaft. Ich habe gemeinsam mit einer Sklavin namens Eva eine Chance zur Flucht genutzt. Eva war bereits ein Jahr vor mir versklavt worden. Sie ist eine sehr attraktive Frau mit langen glatten Haaren, vorne ein Pony. Eine wirklich Wahnsinnsfigur, etwa 1,70 Meter groß, lange schlanke Beine, Knackarsch und pralle große Brüste mit recht großen Nippeln. Sie hat etwas strenge Gesichtszüge, was ihr immer einen recht ernsthaften, manchmal geradezu ablehnenden Ausdruck verleiht. Gerade mich hat das anfangs sehr irritiert. Ich konnte sie kaum einschätzen, vielleicht waren wir uns zu Beginn sogar unsympathisch." "Wie alt war diese Eva denn und wo kam sie her?" wollte Julia wissen. "Eva kam aus Belgien und hatte daher auch so einen deutlich französischen Akzent. Als wir uns kennenlernten, war sie gerade 29 geworden. Sie war Ärztin und wollte wohl gerade ihre eigene Praxis aufmachen, dabei muss sie in irgendeine finanzielle Abhängigkeit geraten sein, die sie geradezu ins Netz dieser miesen Bande getrieben hat. Über ... Einzelheiten wollte Eva nie mit mir sprechen. Wie gesagt, anfangs waren wir uns wohl auch nicht gerade grün. Ich konnte irgendwie nicht fassen, wie man sich als Frau derart in diese Sklavinnenrolle fügen konnte. Eva ließ wirklich jede Perversion nahezu widerstandslos über sich ergehen. Bei ihr habe ich auch zum ersten Mal gesehen, wie eine Frau anal gefistet worden ist. Ich hätte nie gedacht, dass man sich eine ganze Hand in den Arsch schieben lassen kann. Aber Eva hatte offenbar schon vorher eine große Vorliebe für anale Praktiken, was ich verständlicherweise gar nicht nachvollziehen konnte. Ich hingegen, muss für Eva wohl wie eine eingebildete Kuh rübergekommen sein. Immer wieder versuchte sie mir klar zu machen, dass mein ständiger Widerstand, unsere Herren eher gegen uns aufbringen würde und sich unsere Lage damit nur verschlimmern würde. Ich wiederum konnte nicht verstehen, wie eine Frau im besten Alter sich mit einer derartigen Rolle scheinbar abfinden konnte. Obwohl oder vielleicht auch gerade weil Eva und ich immer öfter zu irgendwelchen lesbischen Spielen gezwungen wurden, kamen wir uns menschlich kaum näher. Teilweise saßen wir gefesselt in einer Zelle und schwiegen uns doch an. Das hat mich anfangs wirklich fertig gemacht. Da teilt man ein Schicksal und findet doch keinerlei Nähe. Manchmal habe ich sie dafür mehr gehasst als unsere Herren oder die Schergen. Bei denen wusste man wenigstens, dass man gegenläufige Interessen hatte." Julia seufzte. "Mensch, das ...