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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
kräftemäßig ja ohnehin kaum etwas entgegenzusetzen, mit diesen Fesseln sind die Chancen dann aber wirklich sofort gleich Null. Und, selbst wenn ich etwas anzuziehen gefunden hätte, hätte ich es gar nicht wirklich überstreifen können. Wir konnten also nur hoffen, am nächsten Tag schnell eine Lösung zu finden. Nachdem wir etwas zu Trinken gefunden hatten, beschlossen wir uns auf dem Bett im Schlafzimmer etwas auszuruhen, vielleicht sogar etwas zu schlafen. Das Bett war auch groß genug für uns beide, abgesehen davon, hatten wir in den letzten Monaten gelernt, unsere Ansprüche deutlich herunterzuschrauben. Während Eva sich, vermutlich auch aus Solidarität zu meiner Nacktheit, ihrer Bluse und des Rockes entledigte, klagte ich noch über meinen schmerzenden Nacken. Natürlich waren wir es als Sklavinnen im Grunde genommen gewöhnt, stundenlang, ja manchmal sogar tagelang mit irgendwelchen Fesseln auszuharren, allerdings war das dann eher im Ruhezustand und nicht während man irgendwie hektisch über irgendwelche Olivenbaumterrassen läuft. Bei mir war allerdings der Nacken nun völlig verspannt und schmerzte höllisch. Nun hatte Eva sich ja mir gegenüber zuvor schon in einem ganz neuen Lichte gezeigt, als sie zu mir zurückgekehrt war, um mich nicht alleine zu lassen, obwohl ich für sie sicher eher ein wirkliches Hindernis war. Jetzt streichelte sie mir mit einem fürsorglichen Lächeln über die Wange und meinte, dass ich auf der Bettkante sitzen bleiben solle. Sie zog ihre Pumps aus und ... stieg dann nur mit den schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen bekleidet hinter mir auf das Bett, um mich zu massieren. Ich war perplex. Eva hatte sonst immer diese abweisende Kälte ausgestrahlt, nun überhäufte sie mich regelrecht mit Fürsorge. Ich bekam eine Gänsehaut, als ihre zarten Hände sich über meine Schultern legten und dann begannen meinen schmerzenden Nacken zu massieren. Ich war erstaunt mit welcher Kraft Evas zierliche Finger meine Schultern durchkneteten. Ich genoss es in diesem Moment aus vollen Zügen. Es war auf einmal alles irgendwie so anders. In den vergangenen Monaten, war ich in der Regel immer gegen meinen Willen irgendwo an meinem Körper berührt worden. Ich war jeden Tag vergewaltigt worden und man hatte sich immer gegen meinen Willen meines Körpers bemächtigt. Evas Berührungen aber waren fürsorglich, sie waren mir persönlich gewidmet. Mein Körper wurde beschenkt und nicht ausgebeutet. Wir hatten das Teelicht auf einem Bord hinter einem Krug etwas abgeschirmt, um wirklich nur ganz spärliche, unauffällige Beleuchtung zuzulassen. Es war eine geradezu romantische Atmosphäre im Raum. Es war still, keine von uns beiden sprach, während ich höchstens durch ein gelegentliches 'mmmh' Eva zu verstehen gab, wie angenehm ich ihre Berührungen empfand. Ich ließ mich komplett fallen, während Eva minutenlang mal zärtlich, mal kräftig meinen Nacken massierte. Ihre Berührungen taten so gut, ihre langen Haare streiften ab und an über meinen Rücken, dann waren es wieder ihre ...