1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    unterdrücken und doch drückt es sich dann mit unfassbarer Macht nach oben.“ „Wie ist es dann weiter gegangen?“ fragte Julia neugierig. Diamond lächelte mit einem Hauch Selbstironie. „Während ich Marie unablässig leckte machte sich logischerweise Xavier hinter mir zu schaffen. Meinen Hintern reckte ich ihm ja geradezu entgegen. Er spuckte mir auf den Po und verteilte den Speichel dann auf meiner Rosette. Dann spürte ich den Druck seiner Eichel an meinem Hintertürchen. Du wirst es nicht glauben, aber das erste Mal in meinem Leben habe ich mir gewünscht, etwas in den Arsch geschoben zu bekommen. Während mein Gehirn mich für meine perversen Gelüste zu verspotten schien, entspannte sich mein Schließmuskel wie von selbst. Wie unangenehm hatte ich dieses erste Eindringen immer empfunden, nun wünschte ich mir nichts mehr, als zu spüren, wie Xaviers Eichel sich durch mein Arschloch drängt. Ich stöhnte und leckte die Fotze vor mir, während Xavier von hinten immer tiefer in mich eindrang. Ich presste ihm meinen Po entgegen und spürte nun seinen harten Schaft tief in meinem Arsch. Ich liebte es, von ihm ausgefüllt zu werden. Ich liebte es benutzt zu werden. Ich liebte es den beiden in diesem Moment als Sklavenhure dienen zu müssen. Xavier fickte mich wie ein Besessener. Die Gewichte an meinen Nippeln raubten mir regelrecht den Verstand. Immer härter und tiefer rammte er mir seinen harten Schaft ins Arschloch, gleichzeitig bebte und stöhnte Maria unter mir. Ich weiß nicht wie oft Maria ...
    kam, aber ich weiß dass ich das erste und sofort auch das zweite Mal einen Orgasmus durch einen Arschfick bekam. Irgendwann war Xavier dann wohl auch so weit. Er riss mich an der Leine hoch und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund und ließ mir seinen Penis in den Mund schieben. Ich saugte kurz an seiner Eichel und schon erfüllte sein warmer Samen meinen Mund. Mein Verstand versuchte mir immer wieder einzuhämmern, dass das nicht richtig sei und dennoch genoss ich den Augenblick, befriedigte mich diese Erniedrigung. In den Arsch gefickt zu werden und dann als Wichsaufnehmer erniedrigt zu werden, genau das verschaffte mir in dieser Situation eine unermessliche Befriedigung. Es war, als ob ich in diesem Moment einen Jahre währenden Kampf gegen mich selbst gewonnen hatte.“ Julia hing gebannt an Diamonds Lippen. „Ich kann gar nicht fassen, dass ausgerechnet Du mir eine solche Geschichte erzählst. Das hätte ich bei Dir nie für möglich gehalten.“ Diamond sah Julia ernst an. „Ja, das hätte ich selbst auch nicht für möglich gehalten. Aber wollen wir uns nichts vormachen. Natürlich hat sich dadurch mein Blickwinkel auf diese Art der Sexualität schon sehr grundlegend geändert und doch besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen der spielerischen Variante, die Du früher so gerne ausgelebt hast, und dem was hier mit uns gemacht wird. Hier gibt es kein Safeword, hier kannst Du nicht sagen, wann es genug ist. Du wirst benutzt, ob du willst oder ...
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