1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Momente, in denen ich so etwas wie Geilheit empfand. Mit aller Macht stemmte ich mich dagegen. Mein Verstand verbat mir solche Gedanken und doch kniete ich als Sklavenhure vor diesem Mann und fand es …“ Diamond stockte. Julia sah ihre Schwester gebannt an und vollendete den Satz dann „..geil! Du fandst es geil, derart der Kontrolle entbunden worden zu sein.“ Diamond nickte wortlos. Für einen Moment schwiegen die beiden Frauen. Dann holte Diamond tief Luft. „Plötzlich legte sich Maria auf diese Liege und zog ihren Rock hoch. Sie trug nichts drunter, ich konnte ihre blanke Scheide sehen. Sie spreizte grinsend ihre Beine und befahl mir dann, ich solle mich vor ihr auf die Liege knien und bei ihr weiter machen. Ich war perplex und doch völlig außer Stande meinen eigenen Verstand, der mir verbieten wollte eine Frau zu lecken, zu gehorchen. Die Angst vor weiteren Peitschenhieben, aber auch die Abartigkeit dieser Situation, zog mich wie eine magische Kraft auf diese Liege. Niemals wäre es mir in den Sinn gekommen, eine Frau derart zu berühren. Und trotzdem beugte ich mich plötzlich vor und ließ meine Zunge vorsichtig durch ihre Scheide gleiten. Ich spürte wie sie vibrierte und schmeckte ihren Saft. Ich wollte mir selbst befehlen, es ekelig zu finden, doch das gelang mir plötzlich nicht mehr. Maria hielt mich wie eine Hündin an der Leine, während ich tief durch ihre Schamlippen leckte. Ich bemühte mich mit meiner Zungenspitze ihre Klitoris zu umspielen. Es erregte mich plötzlich ...
    selbst, eine Frau derart stimulieren zu müssen, wie ich es mir selbst immer gewünscht hatte. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber in diesem Moment waren es weniger die Fesseln und Hiebe, die mich diese Dinge tun ließen, als vielmehr der Umstand, dass sie sich meines Verstandes bemächtigt hatten. Ich tat Dinge, die ich niemals für möglich gehalten hatte und viel schlimmer ich merkte, wie diese Dinge begannen, mich zu erregen. Ich hasste mich dafür, dass ich so schwach war und genoss dennoch diesen Augenblick, in dem man mich jedweder Kontrolle entbunden hatte. Ich hörte auf mich zu wehren und ließ mich einfach fallen. Ich hätte nie gedacht, wie befriedigend es sein kann, nicht mehr selbst entscheiden zu müssen. Sogar die Schmerzen, die einem diese Nippelklemmen und Gewichte fortwährend zufügten, empfand man in dieser Situation eher als zusätzlich Stimulanz. Es war…. ich kann es nicht beschreiben…“ Julia lächelte ihre Schwester an. „Genau das war es, was ich Dir versucht habe jahrelang zu erklären, aber Du wolltest von dem ‚perversen‘ Kram nichts wissen.“ Diamond lächelte ihre Schwester in einer Mischung aus Selbsterkenntnis und Reue an. „Ja, Du hast Recht und doch bleibt es irgendwie abartig. Einerseits versteht man es und andererseits ist es doch gegen die eigene Natur. Aber irgendwie scheint das doch ganz tief in einem drin zu stecken und man ist dann völlig perplex, wenn es dann plötzlich aus den Tiefen der eigenen Seele hochtaucht und zu Tage tritt. Man will es verbieten, es ...
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