1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    beiden Schergen sogar Anweisung, die letzten Hiebe nochmal zu verschärfen. Während ich ihn anbettelte, ergötzte er sich regelrecht an dem Moment, wo die Riemen über meine Titten klatschten. Ich versuchte, trotz der Schmerzen halbwegs Haltung zu bewahren und wollte unbedingt meine Tränen zurückhalten, was mir sogar gelang, obwohl mein Hintern und meine Brüste wie Feuer brannten. Kaum waren die beiden Schergen fertig setzte mir Xavier Klemmen an meine Nippel und hängte dort je ein Gewicht an. Diese Mischung aus Demütigung und Schmerz ist es, die am Ende jedweden Widerstand zunichtemacht. Es raubt Dir den Stolz und Du spürst wie Du zum Spielball wirst. Irgendwann bist Du bereit, alles zu tun, nur wenn dafür das Maß an zugefügten Schmerzen nicht weiter erhöht wird.“ Julia sah Diamond betreten an, während diese ihre Geschichte erzählte. „Ja, ich glaube, dass man letztlich sogar bereit ist Dinge zu tun, die man kurz zuvor noch für völlig ausgeschlossen hielt.“ Diamond nickte. „Genauso ist es. Xavier meinte schließlich, er würde von weiteren Hieben auf meine Titten absehen, wenn ich ihm etwas Adäquates anbieten könne. Ohne zu zögern bat ich ihm an, ihm einen zu blasen. Du denkst da gar nicht nach. Das kommt in der Situation fast reflexartig. Er lachte mich aber nur aus und meinte er würde mir wohl noch zusätzlich Gewichte an die Nippel hängen müssen, um meinen Verstand etwas zu schärfen. Als ich ihm anbat, dass er mich auch ficken dürfe, lachte er nur höhnisch und meinte dann, dass ...
    ich da doch etwas konkreter werden müsse. Ohne nachzudenken, bat ich ihm schließlich an mich in den Arsch ficken zu können, was er dann mit einem schallenden, für mich umso erniedrigenderen Lachen annahm. Meine Fesseln wurden mir bis auf die Fußschellen und die Halskette gelöst und mir wurde befohlen mich vor ihn zu knien. Ich zögerte kurz, als er mir den Schwanz hinhielt, doch Marias Gerte klatsche sofort über meinen Hintern. Sofort nahm ich Xaviers Schwanz und lutschte, wie ich wohl noch nie einen Schwanz geblasen hatte. Irgendwann funktionierst Du nur noch. All Deine Gedanken vermischen sich irgendwie. Realität und Albtraum, Wunsch und Wirklichkeit, Hass und Sehnsucht vermischen sich. Du wirst wie ein Tier an der Leine gehalten und tust Dinge, die so unwirklich scheinen und doch sind sie bittere Wahrheit. Du funktionierst nur noch und realisierst auf einmal, dass Du tatsächlich mit einmal nichts anderes bist, als genau die Sexsklavin, die Du nie sein wolltest. Ich massierte ihm die Eier und saugte an seiner Eichel. Ich glaube ich hatte bis dahin noch nie einen Mann mit einer derartigen Hingabe oral verwöhnt. Ich hasste mich selbst dafür, wie ich es tat, aber genau diese Mischung aus Schmerz und Erniedrigung ließen mich wie ferngesteuert handeln. Zeitweilig schien ich regelrecht neben mir selbst zu stehen und mich selbst völlig erstaunt zu beobachten, mit welcher Hingabe ich meine Befehle abarbeitete. Ich konnte es nicht fassen, aber irgendwie durchstreiften mich plötzlich ...
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