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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
abfälligen Bemerkungen, über den Umstand, dass ich dort so nackt angekettet sei, wo ich doch sonst immer so arrogant und abweisend sei. Sie ging um mich herum und bemusterte meinen Körper, während Xavier sich genüsslich vor mir auf einem der Sessel niederließ. Ich war außer mir und schrie sie an, dass sie mich gefälligst losmachen solle und, dass das alles ein Nachspiel haben werde. Die beiden lachten natürlich höhnisch. Aus den Kommentaren, die dann kamen, konnte ich verstehen, dass das alles mit Ramon abgestimmt war. Ich fragte sie dann, was sie nun mit mir vorhätten, ob sie mich verschwinden lassen wollten. Auch das quittierten sie mit höhnischem Gelächter. Xavier meinte wörtlich, dass ich mit meinen körperlichen Qualitäten, viel zu schade wäre, um mich einfach aus dem Weg zu räumen. Maria wurde da noch deutlicher und meinte, dass ich den beiden ab sofort als Sexsklavin zu dienen habe. Ich hielt das für einen schlechten Scherz und begann noch zu lachen. Damals hätte ich es nie für möglich gehalten, dass Menschen so etwas tun und, dass ausgerechnet ich ein Opfer davon werden sollte. Maria begann mich am ganzen Körper zu begrabschen, an den Brüsten, zwischen den Beinen am Po, während ich nicht aufhörte, die beiden zu beschimpfen. Sie lachte nur verachtend und meinte, dass ich mir das bei etwas Dressur doch schnell abgewöhnen würde. Schließlich habe ich sie und ihren Mann zu siezen und nur noch als Herrin oder Herr anzusprechen. Sämtliche Verfehlungen und Respektlosigkeiten, ... würden sehr streng bestraft werden. Ich fand das natürlich lächerlich und hörte nicht auf die beiden zu beschimpfen. Plötzlich sprang Xavier auf und meinte es reiche jetzt, er rief Igor und Anatoli herein, die beiden Typen, die sich vorher noch als Polizisten ausgegeben hatten. Ganz offensichtlich arbeiteten die beiden für Maria und Xavier als Schergen und waren extra dafür angestellt, ihre Sexsklavinnen gefügig zu machen. Xavier drückte jedem der beiden eine Neunschwänzige in die Hand und ordnete je dreißig Hiebe auf den Arsch und die Titten an. Ich hatte so etwas immer für Foltermethoden aus irgendwelchen Mittelalterfilmen gehalten und plötzlich war genau das für mich bittere Realität geworden. Abwechselnd hieben mir die beiden die Riemen über den Hintern und die Brüste. Anfangs schimpfte ich noch, aber die Schmerzen hüllen Dich irgendwann regelrecht ein. Hiebe auf den Hintern hätte ich mir wohl noch vorstellen können, aber auf die Brüste. Abgesehen davon, dass meine Nippel wie Feuer brannten, wenn die Lederriemen darüber klatschten, empfand ich es als Frau unfassbar demütigend, gerade an einer derart intimen und sensiblen Stelle, eine solche Bestrafung über sich ergehen lassen zu müssen. Maria und Xavier genossen den Anblick sichtlich, wobei in diesem Fall, die Größe meiner Brüste natürlich noch geradezu optimal für eine derartige Bestrafung war. Ich schrie und flehte sie an, damit aufzuhören, aber das schien ihre perversen Phantasien noch mehr anzuheizen. Xavier gab den ...