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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Teil hinten rein geschoben hatte, um meinen Darm damit zu säubern. Das Wasser war glücklicherweise wohl temperiert und ich wunderte mich damals nur, warum jemand überhaupt so etwas fest installiert in so einem Kellergewölbe hat." Julia hörte interessiert zu. "Wie ging es dann weiter?" fragte sie neugierig. "Als ich fertig geduscht war, wurden mir wieder Fußschellen angelegt, dann durfte ich meine Mules wieder anziehen und wurde so nackt wie ich war an der Halskette abgeführt. Man brachte mich in einen Raum, der irgendwie ähnlich einem Salon eingerichtet war. In der Mitte hingen von der Decke im Abstand von etwa zwei Metern zwei Ketten mit Schellen herab. Man führte mich zwischen diese Ketten und befestigte meine Hände darin, so dass ich mit ausgebreiteten Armen da hing. Mit den Füßen hatte ich in meinen hochhackigen Schuhen so gerade noch Bodenkontakt. Trotzdem schmerzten mir durch die Fesseln die Handgelenke, wenn ich versuchte normal zu stehen, so dass ich es zwischenzeitlich immer wieder vorzog auf Zehenspitzen zu stehen. Die beiden Kerle verließen dann den Raum und ließen mich allein da an den Ketten hängen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich wartete und inspizierte den Raum. Direkt vor mir standen so Loungemöbel. Ein paar Sessel ein Tisch und so eine lederbezogene Pritsche. Die Einrichtung war irgendwie so, wie man sich das in einem Bordell oder Swingerclub vorstellt. Plötzlich ging die Tür auf und dann standen da Xavier, dieser Anwalt, und seine ... Frau Maria. Ihn kannte ich etwas, weil Ramon zwei-, dreimal Geschäfte mit ihm abgewickelt hatte. Der Typ war mir immer irgendwie suspekt, obwohl oder gerade weil er großes Ansehen besaß. So ein Lebemann, der auch allen gerne seine Überlegenheit zeigte. Mir war das zu arrogant und unseriös. Seine Frau konnte ich noch nie leiden. Im Windschatten ihres Mannes kehrte sie auch immer gerne die Dame von Welt raus. Sie liebt es im Mittelpunkt zu stehen und das hört und sieht man bei jedem Anlass. Natürlich sieht sie wirklich attraktiv aus, mich hat es aber immer angekotzt, wie sie sich in den Vordergrund spielen musste. Irgendwie hat sie meine Ablehnung wohl auch immer gespürt, weil ich ihr, wann immer man sich begegnet ist, ganz bewusst keine Beachtung geschenkt habe. Damit habe ich sie mir nicht wirklich zur Freundin gemacht und das hat sie mich dann auch spüren lassen.“ Julia sah Diamond neugierig an. „Aber irgendwie war das doch eine skurrile Situation. Schließlich kanntest Du die beiden ja, wenn auch nur oberflächlich. Irgendwie müssen sie sich ja dann auch als Drahtzieher oder Mitwisser des Komplotts geoutet haben. Selbst bei flüchtigen Bekannten hätte man sonst ja erwartet, dass sie einem in so einer Situation helfen.“ Diamond lachte verächtlich. „Das Thema war sehr schnell geregelt und die Fronten klar. Maria hatte so eine Gerte und eine Neunschwänzige in der Hand. Noch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, hieb sie mir mit der Gerte auf den Hintern und machte irgendwelche ...