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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
nicht. Vielleicht ist es sogar so etwas wie Selbstschutz, in dieser Lage selbst so etwas wie Geilheit für derartige Perversionen freizumachen. Du zerbrichst, wenn Du Dich immer dagegen stemmst. Gleichzeitig setzen unsere Herren darauf, früher oder später bei all ihren Sklavinnen diese im tiefsten Unterbewusstsein bei fast allen Frauen vorhandene Phantasie irgendwie freizulegen. Sie spielen damit. Und der Reiz dieses Spiel mit Frauen wie mir, die eine solche innere Neigung selbst nie bei sich selbst vermuten würden, zu betreiben, ist natürlich ungleich höher. Das mag sich jetzt völlig verrückt anhören, aber ich kann mittlerweile gut nachvollziehen, welch ungeheure Anziehungskraft dieses abartige Hobby auf unsere Herren entfaltet.“ Julia sah ihre Schwester völlig perplex an. „Ja, aber das ändert doch nichts daran, dass es kriminell ist, was sie machen. Das macht es doch nicht besser, oder?“ Diamond legte den Kopf zur Seite und blickte aus dem Fenster. „Nein, natürlich nicht. Es ist demütigend und natürlich völlig inakzeptabel. Trotzdem hilft es einem, wenn man die Gegenseite verstanden hat. Bei dem, was ich Dir hier erzählt habe, merkst Du ja schon, wie schwer es ist, sich erstmal selbst zu verstehen.“ Julia nickte. „Da hast Du Recht. Aber irgendwie muss diese Sache doch mal auffliegen. Hast Du nie über eine Flucht nachgedacht? Hast Du nie versucht hier raus zu kommen?“ Diamond entgegnete der Frage ihrer Schwester mit einem unverständigen Lächeln. „Dieses Netzt ist so perfide ... und durchtrieben, so viele einflussreiche Leute stecken dahinter. Selbst die, die es für unrecht halten mögen, schweigen lieber oder lassen sich letztlich selbst dafür begeistern. Es geht nicht darum drei oder vier Leute auffliegen zu lassen. Wie willst Du eine Gesellschaft ändern, wenn ihre vermeintlich stärksten Leute, einen gewissen Lifestyle vorgeben. Ja, und natürlich denkt man immer daran zu fliehen, wartet auf seine Chance. Ja, auch ich habe schon versucht zu fliehen. Wie Du siehst, ist das nicht wirklich erfolgreich gewesen.“ Diamond hielt ihrer Schwester demonstrativ die Füße mit den Fußschellen hin. Julia blickte Diamond neugierig an. „Du hast schon versucht zu fliehen. Das musst Du mir erzählen.“ Diamond zuckte unentschlossen mit den Schultern. „Ja, ich werde es Dir erzählen, aber unser Herr kommt gleich wieder runter und Du weißt, welche Vorgaben er gemacht hat. Lass uns das lieber später machen. Wir sollten uns jetzt da auf das Bett knien. Ich bin mir sicher, dass er uns gleich ficken will.“ Julia verzog etwas mürrisch das Gesicht, schien nun aber wesentlich gewillter, den Empfehlungen ihrer Sklavenschwester nachzugeben. Gehorsam knieten sich die beiden reifen Stuten, wie von mir vorgegeben auf das Bett und erwarteten meine Ankunft. 22. Lustsklavinnen auf der Flucht Die Aufzeichnungen von Diamond und Julia in ihrem Gefängnis weckten mehr und mehr mein Interesse. Gerade für mich, der ich mich doch gerade dazu entschlossen hatte, mit dem Ausbau meines Lusttempels, ...