-
ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Polizeibeamten, was mich tatsächlich ziemlich einschüchterte. Die Frau hinter dem Schreibtisch meinte sie müsse, jetzt erst mal ein paar Formalitäten aufnehmen, dazu müsse ich aber erst meine Kleidung ablegen. Ich wäre beinahe ausgerastet, denn das kam für mich angesichts der zwei Männer im Raum so gar nicht in Frage. Man nahm mir dann die Fesseln ab, was ich auch irgendwie als vertrauensbildende Maßnahme empfand und erklärte einmal mehr, dass es unumgängliche Vorschrift sei, sich zu entblößen, um sicher zu stellen, dass keine Waffen in der Kleidung versteckt seien.“ Diamond stockte kurz. Es schien ihr sichtlich schwer, davon zu berichten, wie sie sich das erste Mal unter Zwang nackt präsentieren musste. „Als ich mit dem Ausziehen zögerte, schrie die Staatsanwältin mich an und meinte, man könne mir auch einfach die Klamotten vom Leib reißen. Das wollte ich natürlich nicht, also begann ich meine enge Bluse aufzuknöpfen, zog sie aus und legte sie neben mir auf den Boden. Die beiden Kerle gafften mir auf den schönen spitzen-BH, den ich trug, ohnehin war mir klar, dass die voll auf ihre Kosten kommen würden, so wie ich mich für Ramon aufgestrapst hatte. Als nächstes sollte ich dann den Rock ausziehen. Die beiden Kerle klebten mir mit ihren Augen am Leib. Es war mir so unsagbar peinlich, so erniedrigend. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich zog dann auch meinen Rock aus und dann hakte zu allem Überfluss noch der verdammte Reisverschluss, was die Aktion unnötig verlängerte. ... Wenn Du Dich freiwillig vor Deinem Mann ausziehst okay, aber da wurde ich wirklich meiner Intimität beraubt. Das war so demütigend, kannst du Dir das vorstellen?“ Julia nickte, ehe Diamond fortfuhr. „Die Staatsanwältin forderte mich dann auf jetzt auch den BH auszuziehen. Ich flehte sie an, dass mir das peinlich sei, weil auch noch Männer im Raum seien. Aber die schnauzte mich nur an, ich solle mich nicht so anstellen. Für die beiden sei es Berufsroutine und ich hätte ja auch nicht kriminell werden müssen, um in diese Situation zu gelangen. Wieder drohte sie mir damit, mir die Kleidung auch gegen meinen Willen abnehmen lassen zu können. Ich zog es dann vor, mir den BH doch lieber selbst auszuziehen. Als das Teil zu Boden fiel gafften mir die beiden Typen natürlich sofort auf die Titten, zumal die ja auch recht groß sind. Auch die Frau Staatsanwältin fragte mich nach der Körbchengröße. Ich meinte 32G. Daraufhin meinte sie, dass das ja wohl Rieseneuter seien. Die beiden Typen lachten natürlich, während ich versuchte, meine Hände schützend vor die Brüste zu nehmen, was in so einer Situation auch nicht wirklich was bringt. Die Staatsanwältin schrie mich an, ich solle gefälligst die Hände wegnehmen und fragte dann, ob meine Titten echt sind. Ich nickte und sagte leise ‚Ja‘, wollte aber meine Hände nicht wegnehmen. Daraufhin gab sie den beiden Polizisten ein kurzes Zeichen und die fesselten mir die Hände dann mit Handschellen auf den Rücken. Ich fühlte mich so unendlich nackt und ...