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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Normalerweise hätte ich in so einer Situation gekämpft und alles dafür getan, die Sache richtig zu stellen, dazu hatte ich dann aber nie die Möglichkeit, weil man mich dann im Grunde schon hat verschwinden lassen, was nach außen logischerweise so aussah, als ob ich untergetaucht bin, was ja irgendwie auch einem Schuldeingeständnis gleichkam, oder?“ „Wie hat man Dich dann verschwinden lassen?“ wollte Julia wissen. Diamond starrte auf den Boden. „Ramon hatte mich aus dem Büro angerufen und mir gesagt, ich solle mich etwas aufbrezeln, weil er mit mir in so ein Nobelrestaurant fahren wolle, um die Bewilligung des Kredites zu feiern. Ich wollte ihm den Gefallen tun, zog also schwarze Strümpfe mit Strapsen an. Einen schönen kurzen schwarzen Rock und eine enge weiße Bluse. Ramon stand immer darauf, wenn ich meine Oberweite etwas betonte, was ich eigentlich nicht so gerne tat. Angesichts des scheinbar guten Anlasses und der jungen Konkurrenz von Ramons Büroschlampen, tat ich ihm natürlich den Gefallen. Mit meinen schicken hochhackigen schwarzen Mules sah ich wirklich nett aus an diesem Abend. Leider fuhr dann nicht Ramon vor, sondern ein Polizeifahrzeug. Dem entstiegen zwei Polizisten und eine Staatsanwältin. Kurz und knapp wurde mir erklärt, dass ich wegen Betruges, Bestechung und Erpressung verhaftet sei. Ich fiel wirklich aus allen Wolken und dachte erst es handle sich um eine Verwechslung oder einen schlechten Scherz. Die behandelten mich aber wie eine Schwerverbrecherin, legten ... mir sofort so eine Fesselkombination aus Hand- und Fußschellen an. Genau genommen bin ich seit exakt diesem Ereignis immer irgendwie gefesselt oder angekettet gewesen. Fünf Jahre sind es nun. Unglaublich, oder?“ Diamond schüttelte selbst den Kopf. „Im Auto zog man mir dann so einen schwarzen Sack über den Kopf, was ich so bei der Polizei, zumindest bei der richtigen, auch noch nie gehört hatte. Ich protestierte, weil es damals für mich ein beklemmendes Gefühl bedeutete. Die sagten mir aber es sei so Vorschrift. Man fuhr dann eine gute Stunde so mit mir durch die Gegend, bis man mich irgendwann aus dem Auto zerrte und dann noch durch ein größeres Gebäude führte. Es ging erst treppauf, dann irgendwie über geflieste Böden. Ich hörte Türen zuschlagen und dann wieder eine längere Treppe hinunter. Diese verdammten Fußschellen machten mich damals wahnsinnig. Nicht nur, dass ich mit diesen Dingern an den Fußgelenken kaum laufen konnte, auch dieses metallische Rasseln gibt einem sofort das Gefühl von Unfreiheit. Damals war ich es ja nicht gewohnt, aber ich kann mich gut erinnern wie demütigend ich das fand.“ Julia lauschte aufmerksam den Ausführungen ihrer Schwester. „Erzähl weiter, was passierte dann?“ drängte sie neugierig. „Mir wurde plötzlich dieser Sack vom Kopf gerissen. Ich stand in einem kleineren Raum vor einem Schreibtisch hinter dem diese Staatsanwältin saß. Das Licht blendete mich, zumal man auch eine Lampe direkt auf mich gerichtet hatte. An der Seite standen diese zwei ...