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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
wollen. Ich brauche Atmosphäre und Sinnlichkeit, will von meinem Mann verführt werden und als Frau behandelt werden. Diese emotionslosen Rein-Raus-Nummern und dann vorzugsweise in den Arsch sind nicht meine Welt, zumindest waren sie es bis dahin nicht. Es war so verletzend zu sehen, wie er sich mit dem jungen Flittchen im Bett austobte. Das Luder ließ sich von Ramons Kohle blenden und gab sich ihm genauso hin, wie er es immer wollte. Wie er es genoss von dieser kleinen Schlampe angehimmelt zu werden. Die machte alles, was er wollte.“ „Wie hast Du reagiert?“ wollte Julia wissen. „Ich schrie ihn an, dass ich mich jetzt von ihm scheiden lassen würde. Das war der Tropfen, der das Fass für mich endgültig zum Überlaufen gebracht hatte. Ich wusste ja, dass er fremdgeht, dass er die jungen Dinger nun aber in unserem Ehebett durchvögelte, wollte ich nicht weiter ertragen. Bis dahin hatte ich mich noch nie so gedemütigt gefühlt. Für mich war klar, dass es das jetzt war und eine Scheidung hätte ihn sicher ein Vermögen gekostet. Er flehte mich an und versprach, dass er sich bessern würde. Als Zeichen seiner Liebe und Treue wollte er mit mir ein Hotelprojekt starten. Er wollte so eine heruntergekommene Kiste in Port Soller kaufen und unter meiner Regie zu neuem Glanz erblühen lassen. Zumindest gab er das vor und ich dumme Kuh nahm ihm das auch so ab. Ich hatte ihm ja oft genug davon vorgeschwärmt, am liebsten so ein kleines Hotel leiten zu wollen. Das wäre genau mein Ding gewesen.“ „Was ... ist dann passiert?“ fragte Julia neugierig. „Das Hotel stellte sich als absolute Bruchbude heraus. Wir hätten Millionen zur Sanierung benötigt, aber Ramon gab immer vor, dass das alles kein Problem sei. Ich war dann natürlich zu blind, um zu erkennen in welche Lage ich mich da selbst hineinmanövriert hatte. Für die Erlangung einer Anstoßfinanzierung über seine Bank benötigte ich ein Gutachten über die Bausubstanz des Gebäudes. Das arrangierte Ramon über einen dubiosen Ingenieur und fingierte dabei Schriftverkehr in meinem Namen und abgehörte Telefonate, die mir im Nachhinein als Bestechung teilweise sogar Erpressung ausgelegt werden konnten. Letztlich bekam ich den Kredit über eine Million Euro auf mein Konto ausgezahlt, ehe Ramon selbst dafür sorgte, dass die ganze Sache aufflog, wie ich aber auch erst viel später erfuhr. Er selbst war fein raus, während ich als Erpresserin und Betrügerin dastand. Ganz abgesehen davon, hatte Ramon wie immer die richtigen Leute an der richtigen Stelle sitzen. Damit war ich nun zur Zielscheibe der Justiz geworden. Ich konnte also darauf warten, dass mich die Kripo abholt oder aber selbst vorher untertauchen.“ Julia schüttelte den Kopf. „Was für ein linkes Schwein. Der hat Dich ja wirklich mit einer ganz miesen Nummer reingelegt. Was ist denn dann passiert?“ Diamond blickte zur Seite durch die vergitterten Fenster. „Bis zuletzt wusste ich gar nichts von dem, was Ramon geplant hat, deswegen konnte ich mich ja auch gar nicht erst dagegen wehren. ...