-
ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
triefenden Samen von den Fingern und signalisierte damit ultimative Hingabe. Munoz blickte gebannt auf das kleine Nuttenluder. „Was für eine unfassbar geile Schlampe das doch ist.“ meinte Munoz anerkennend, während Ivana sich in aller Seelenruhe die Hände sauber leckte. Bis zum letzten Tropfen entfernte sie das Sperma von ihren Händen. Die kleine Edelnutte war wirklich ein Geschenk des Himmels, gesegnet mit einer grenzenlosen Erotik. Ivana wurde nach vollendetem Dienst wieder in den Käfig gesperrt und wir Männer verließen den Keller voller Zufriedenheit. Die gemeinsame Leidenschaft für schöne Frauen, verband uns, besessen von dem perversen Gedanken, diese Frauen als unser Eigentum und Spielzeug zu halten und abzurichten. Es war ein wunderbares Hobby und gerade die Gewissheit, dass es wirklich nur einer erlesenen Zahl von Männern vergönnt war, dieser Leidenschaft zu frönen, erfüllte uns mit einem großen Stolz. Was für uns das Band einer Freundschaft bedeutete, war für die Frauen hingegen die stählerne Fessel, die sie in den perversen Abgründen der Sklaverei gefangen hielt. 21. Diamonds Weg zur Sexsklavin Zum Abschluss eines ereignisreichen Tages wollte ich mir in Ruhe die Videoaufzeichnungen aus dem Kellerverlies ansehen. Abgesehen davon, dass Diamond Julia ziemlich schonungslos über die Aussichtslosigkeit ihrer Lage in Kenntnis gesetzt hatte, war ich sehr gespannt darauf, was die Schwestern sich nach fast fünf Jahren alles zu erzählen hatten. Ich startete die Wiedergabe der ... Aufzeichnungen, genau an der Stelle, an der ich nachmittags unterbrochen hatte, bevor ich die beiden Luder in ihre geilen Ärsche gefickt hatte. Die beiden Frauen saßen sich lediglich in halterlosen weißen Strümpfen gegenüber. Wie von mir befohlen hatten sie sich selbst Fußschellen angelegt und die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Julia saß auf der Bettkante, während Diamond sich ihr gegenüber auf den Hocker gesetzt hatte. Zunächst saßen sie sich kurz wortlos gegenüber. Julia schien zu reflektieren, was Diamond ihr über die hoffnungslose Situation erklärt hatte. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Ihre Schwester schien ihr fremd geworden zu sein und doch verband die Frauen eine gewisse Vertrautheit, wie sie nur unter Schwestern denkbar ist. „Wie bist Du eigentlich in dieses Loch gekommen?“ fragte Julia „Wir dachten alle, Du hättest Dich mit dem Geld aus dem Bankbetrug aus dem Staub gemacht.“ Diamond lachte verächtlich. „Das hat mein lieber Herr Gemahl ja wundervoll eingefädelt.“ antwortete Diamond mit sichtlicher Bitternis in der Stimme. „Ramon hatte mir vorgespielt unsere brüchige Ehe retten zu wollen, nachdem er mich jahrelang mit den jungen Hühnern aus seiner Bank betrogen hatte. Zuletzt hatte ich ihn mit so einem jungen dunkelhaarigen Luder bei uns zu Hause im Bett erwischt, als ich überraschend eher von einer Reise zurückkam. Ramon stand schon immer auf etwas rauere Praktiken im Bett und seine ständige Lust auf Analverkehr wollte ich auch nicht befriedigen ...