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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
verletzlich. Das war alles schon so erniedrigend, aber es sollte noch viel schlimmer kommen. Die Staatsanwältin stand dann auf und begann meine Brüste anzufassen. Sie knetete an den Dingern rum und die beiden Kerle schauten amüsiert zu. Zumindest ließ sie sich überzeugen, dass ich echte Titten habe. Schließlich wurde ich aufgefordert auch noch meinen Slip auszuziehen. Dummerweise waren aber der Strapshalter und die Strapse darüber, so dass die Staatsanwältin da wenig Geduld für mich aufbrachte. Sie nahm eine Schere und schnitt den Slip an den Hüften einfach durch, dann zog sie ihn mir genüsslich durch die Scheide. Auch das war wieder so ein Moment, den ich damals als extrem entwürdigend empfand, auch wenn ich mittlerweile ja zu viel extremeren Dingen gezwungen wurde. Aber weißt Du, auch das ist eine Frage des Selbstverständnisses. Wenn Du diese Dinge über dich ergehen lassen musst und Dich dabei selbst als Sexsklavin empfindest, geht es irgendwie. Damals fühlte ich mich aber als eine Geschäftsfrau aus bestem Hause, da ist eine solche Prozedur total erniedrigend. Ich schrie die Staatsanwältin an, ich wolle jetzt meine Anwältin sprechen. Aber die lachte mich nur aus und meinte, dass die später gerne dazu kommen könne, nicht aber solange hier nur Formalitäten erledigt würden. Ich stand da jetzt also nackt, nur in Strapsstrümpfen und auf meinen hochhackigen Mules mit gefesselten Händen und musste mir eine Serie blöder Fragen gefallen lassen. Das fing an mit banalen Dingen, wie ... Adresse, Nationalität und Beruf und ging dann über zu eher körperlichen Dingen, wie Augenfarbe, Schuhgröße, Körpergröße und Gewicht. Ich wurde dann tatsächlich gemessen und gewogen. Sie schaute mir in den Mund und kontrollierte den Zustand meiner Zähne. Dann sollte ich nochmal meine Körbchengröße bestätigen. Für mich wurde das alles immer dubioser. Aus heutiger Sicht ist natürlich vollkommen klar, worauf das alles abzielte. Die Fragen wurden dann immer abgedrehter. Sie fragten mich, wann ich das erste Mal Sex hatte und wann zuletzt. Dann wollten sie wissen, wie oft ich normalerweise pro Woche Sex habe. Das habe ich noch beantwortet, als es dann aber auch um Praktiken ging, wollte ich mich eigentlich weigern. Ich wurde gefragt, ob ich regelmäßig Männer oral befriedigen würde, ebenso ob ich angesichts meiner großen Brüste es auch gerne Spanisch hätte. Ich verstand erst gar nicht was sie wollte, bis sie mich unter dem Gelächter der beiden anwesenden Männer darüber aufklärte, dass sie wissen wollte, ob ich mich schon öfter in die Titten habe ficken lassen. Das war mir so ungeheuer peinlich. Aber Ramon hat das ja wirklich immer gerne gemacht. Sie fragte mich nach der Zahl meiner bisherigen Sexualpartner, ob ich es auch schon mal mit mehreren Männern gleichzeitig gemacht hätte und ob ich Erfahrung mit Frauen gehabt hätte. Obwohl ich damals schon 35 war konnte ich ihr bis dahin guten Gewissens sagen, dass ich bis dato nur sechs verschiedene Männer hatte, niemals mehrere gleichzeitig ...