1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Recht, zumal ich derzeit ohnehin nur drei Frauen besaß und auch so noch gar nicht so recht wusste, was denn da so alles auf mich zukommen würde. Xavier klopfte mir anerkennend auf die Schulter. „Das ist wirklich herausragend, was du Dir da überlegt hast. Chapeau! Wann soll’s denn eigentlich losgehen und ein Bisschen Geld kostet so etwas natürlich auch.“ Ich blickte Xavier etwas ratlos an. „Geld ist sicher das geringste Problem. Die Frage ist viel mehr, wen man mit so etwas beauftragen kann. Das ist ja jetzt nicht so die typische Einliegerwohnung, die man da in Auftrag gibt und man hat natürlich auch keine Lust, da komische Fragen zu beantworten.“ Xavier legte mir sofort beruhigend seine Hand auf den Arm. „Mein guter Freund, Du hast das Spiel noch nicht so richtig verstanden. Wir betreiben da ein Hobby, bei dem wir hier auf Mallorca alles andere als allein sind. Es ist alles eine Frage der Connections und die habe ich reichlich. Deswegen bist Du ja auch hier. Was meinst Du wie viele steinreiche Bauunternehmer dieses Spiel mitbetreiben. Meinst Du die spielen alle nur Golf? Also, mich kostet das jetzt genau einen Anruf bei meinem Freund Victor Munoz. Der macht so etwas schon seit Jahren und ist ein absoluter Profi. Gleichzeitig aber auch kein Kostverächter. Der hat ein paar wirklich hübsche Stuten in seinem Bestand.“ Xavier griff ohne meine Meinung abzuwarten zum Hörer und wählte eine Nummer. Ehe ich mich versah, schien die ganze Sache nun wirklich konkret zu werden. „Hola, ...
    Victor!“ rief Xavier in seiner einnehmenden Art in den Hörer und schaltete dabei das Telefon auf Mithören. „Xavier, alter Schurke, was gibt’s bei Dir?“ hörte ich eine dunkle Stimme aus dem Lautsprecher. „Victor, entschuldige, wenn ich Dich jetzt überfalle, aber ich habe einen guten Freund hier, der einen etwas kurzfristigen Bauauftrag vergeben möchte. Du weißt schon, nicht wahr? Es geht da um so eine Art Partykeller.“ Xavier lachte schallend und auf der anderen Seite wurde das Lachen ebenso laut erwidert. „Ja, ich verstehe. Claro, claro! Das sollte wohl machbar sein. In unseren Kreisen muss man ja flexibel sein und immer Hand in Hand arbeiten.“ bestätigte Victor. Mehr und mehr verstand ich, wie das System funktionierte. Da waren offenbar aus allen Branchen irgendwie die Oberen der Oberen miteinander vernetzt, steckten bezüglich ihres perversen Hobbys unter einer Decke. Dieses Geflecht zu durchbrechen, war aufgrund des Einflusses dieser Persönlichkeiten quasi unmöglich. Für die Frauen wiederrum, die sich in dieses Netz verstrickten, gab es quasi kein Entkommen mehr. Sie wurden konsequent zu Lustsklavinnen abgerichtet und hernach auch wie Ware gehandelt. „Wo ist denn das Bauvorhaben und wann genau soll es losgehen?“ fragte Victor noch nach. „Das ist in Soller. Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend mal gemeinsam dorthin fahren. Hast Du schon etwas vor? Das Ganze soll nämlich wirklich am besten wohl sofort starten.“ Xavier blickte mich fragend an und ich bestätigte nickend. ...
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