1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    abgebildet. Was ist das?“ fragte Xavier. Ich sah nochmal genauer auf die Stelle, auf die sein Finger deutete. „Ach so, ja, das sind so kreisrunde Öffnungen, durch die die Frauen ihre Köpfe stecken können, wenn sie sich gegenseitig lecken sollen.“ erläuterte ich knapp und Xavier nickte verständig. „Okay, verstehe. Was haben wir sonst noch? Ich sehe hinten jeweils am Ende der Zelle ein Bett und dann in der Mitte der Zelle so eine blaue Box. Die Beschriftung ist etwas klein. Ich kann nicht genau lesen, was da steht.“ Ich lachte ihn an. „Die Teile habe ich ‚Fickböcke‘ genannt. Das wird voraussichtlich wohl nicht wesentlich anders sein, als dieses runde etwa 50 Zentimeter hohe Lederrondell, was wir gestern auch vor der Bühne stehen hatten. Diese Teile sollen dann auch entweder viereckig oder rund mit einem Durchmesser von etwa einem Meter sein und mit Befestigungsösen an der Seite. Den Namen muss ich dann wohl nicht weiter erklären.“ meinte ich. Wir sahen uns an und begannen beide schallend zu lachen. Wie zwei kleine Jungs, die gerade einen Streich ausgeheckt hatten. Auch wenn das hier, wohl wesentlich durchtriebener war. „So, was haben wir denn sonst noch?“ ich blickte über meinen eigenen Bauplan, von dem ich mehr und mehr begeistert war. „Hier der kleine Kreis neben jedem Bett, soll einen Pisspott symbolisieren, damit die Frauen vor Ort ihre Notdurft verrichten können.“ Xavier zog die Augenbrauen hoch. „Das würde ich mir nochmal überlegen. Wenn Du jetzt ohnehin umbaust, kannst ...
    Du auch da hinten in den Ecken eine Kloschüssel fest installieren. Das ist irgendwie sauberer und geruchloser. Und manchmal brauchen unsere Sklavinnen trotz der guten Abrichtung auch so etwas wie eine Kopfwäsche, da kommt so eine Kloschüssel dann wie gerufen.“ Ich nickte zustimmend. „Ja, Xavier, da hast Du nicht Unrecht, das werde ich ändern. Guter Tipp. Es gibt ja heutzutage diese Hängeklos. Die brauchen wenig Platz und so etwas wie ein Sichtschutz kann man sich bei den Schlampen ohnehin sparen. Ja, das machen wir so.“ „Ich sehe hier noch so kleine orangene Dreiecke oder T****ze über die ganze Skizze verteilt. Was soll das sein?“ fragte Xavier. Ich blickte ihn etwas irritiert an. „Thema ‚Überwachung‘! Der ganze Kerkerkomplex wird logischerweise flächendeckend mit Kameras und Mikrofonen ausgestattet. Da soll kein Winkel uneinsehbar bleiben.“ Xavier nickte. „Logisch! Blöde Frage eigentlich. Sag mal, dann ist da noch hier am Waschraum und an der Rückwand des Kellers mit dem Käfig so ein Flur, der dann wohl zu dem alten Lagerraum führt, richtig?“ Ich nickte bestätigend. „Korrekt, da ist dann so etwas wie Ausbaureserve. Vermutlich würde man dort nach dem Vorbild Eures Kerkers hier so etwas wie ein Folterkeller mit Loungemöbeln einrichten. Zur Not natürlich auch weitere Zellen.“ meinte ich. „Weitere Zellen?“ fragte Xavier. „Nun übertreibe mal nicht. Du kannst da schon sechs Stuten unterbringen und zur Not kann man eine Zelle auch mal doppelt belegen, oder?“ Xavier hatte natürlich ...
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