1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Meter jeweils gemauert sein. Die restlichen etwa 1,40 Meter und die Fronten würden als Gitter in klassischen senkrechten Rundstählen sein, die über die ganze Front mit zwei oder drei Querstreben verstärkt wären.“ Ich deutete auf eines der Gitter in der Skizze. „Jedes der Zellengitter wird auf der Front mit zwei Besonderheiten versehen werden. Die Zellentüren sollen seitlich auf der 2,80 Meter breiten Zellenfront angeordnet sein, so dass auf der verbleibenden Zellenfront so etwas wie ein flexibel verschiebbarer Pranger installiert werden kann. Das heißt, dass die beiden Prangerplatten mit den Aussparungen für Kopf und Hände tatsächlich in der Höhe variabel zwischen 40 Zentimetern bis 1,50 Meter verstellt werden können, je nach dem wie man die Frau nutzen will. Kurz gesagt, ich hätte also theoretisch sechs flexibel verstellbare Pranger in dem Kerkerkomplex und könnte damit auch mehrere Frauen gleichzeitig zur Benutzung fixieren.“ Xavier zog anerkennend die Augenbrauen hoch. „Das ist ja wirklich optimal durchdacht und wirklich fortschrittlich, was die Haltung der Sexsklavinnen angeht. Respekt, mein Freund.“ Xaviers Finger deutete auf eines der Symbole im Bereich einer der Zellentüren. „Was bedeutet diese Box mit den zwei Aussparungen an den Zellentüren?“ Ich sah ihn lächelnd und ob meiner eigenen perversen Vorstellungen vielleicht auch etwas Verlegen an. „Hmm, ja, das soll so etwas wie ein Tittenpranger werden. Du weißt, wie sehr ich auf große Titten stehe und alles, was man ...
    so damit veranstalten kann. Mir hat es gestern gut gefallen, wie Maria Julia die Titten abgeschnürt hat. Das soll hier so etwas wie eine fest installierte Vorrichtung dafür sein und klappt dann natürlich auch nur bei den Frauen mit den größeren Oberweiten. Die Funktionsweise soll ähnlich der einer Hand- oder Fußschelle sein, sprich entsprechend einrasten und dann verschließbar sein. Dazu soll der untere Halbbogen der Schelle auf einer Art Schiene in der Höhe ebenso verstellbar mit der Zellentür verbunden sein, der obere Teil des Halbbogens ist dann der Bügel der flexibel justierbar ist, also je nach Dicke der Brust oder vielmehr dem Grad der Fixierung, den die Frau zu erdulden hat, verschlossen werden kann. Zur zusätzlichen Fixierung der Sklavin sollen auf Höhe der Brüste noch Riemen befestigt werden, damit sie nicht nach hinten ausweichen kann, sprich immer fest auf die Zellentür gespannt bleibt. Des Weiteren sind in Höhe der Füße jeweils zwei Schellen mit kurzen Ketten befestigt, so dass die Frau auch dort fixiert werden kann. Dasselbe gibt es dann nochmal oben an den Türen für die Hände.“ Xavier nickte und wölbte dabei um seine Anerkennung zu unterstreichen seine Unterlippe vor. „Mein lieber Mann, das ist wirklich allerhand, was Du da ersonnen hast. Dieser Tittenpranger ist wirklich revolutionär und mit Sicherheit extrem wirkungsvoll. Wirklich klasse!“ Wir gingen weiter über die Skizze. „Hier auf dem kurzen Stück Gitter zwischen den jeweiligen Zellen ist auch noch etwas ...
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