1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    A4 Blätter neben und untereinander, da die Skizze irgendwie nicht in einem vernünftigen Format aus dem Drucker kam. Xavier rückte sie mitten auf seinem Schreibtisch zurecht und fixierte die vier Blätter dann mit Tesafilm, damit sie nicht immer auseinanderrutschten. „Dann erkläre mir doch mal Dein Werk. Da scheinst Du Dir wirklich was bei gedacht zu haben. Sieht zumindest sehr professionell aus.“ lobte Xavier. Ich holte einmal tief Luft, um meine Erläuterungen zu starten. „Du weißt doch, dass man über die Kellertreppe, die runter zum jetzigen Verlies und dem kleinen Raum mit dem Käfig führt, auch noch andere Räume erreicht. Direkt gegenüber von der Tür, die zum Verlies geht, also unmittelbar rechts, wenn man die Treppe herunter kommt, ist der Zugang zum früheren Weinkeller. Weiter hinten ist ja noch eine Tür mit einem alten Lagerraum in dem auch nur Schrott liegt. Mir geht es jetzt erst mal um das Kellergewölbe, wo früher der Weinkeller war. Da steht heute wirklich nur alter Kram drin, verstaubte Regale und so weiter. Der Raum ist fast 10 Meter breit, knapp 12 Meter tief und gut drei Meter hoch. Auf dem Boden liegen noch die alten Marmorplatten, die der Voreigentümer dort hat verlegen lassen. Da müsste man doch so etwas wie eine sinnvolle Unterbringung für die Frauen konzipieren können, oder?“ ===>(Siehe Grafik)<=== Ich sah Xavier fragend an und war nun auf seine Reaktion gespannt. „Ja, natürlich. Das hört sich doch wirklich perfekt an. Ich habe Dir doch gesagt, dass es mit ...
    dem Teufel zugehen müsste, wenn wir bei Dir nicht die perfekten Voraussetzungen hätten. Erzähle doch mal, was Du da schon für Details eingeplant hast.“ Ich zeigte mit dem Finger auf die Skizze und begann die einzelnen Räume zu erklären. „Okay, also gleich rechts, wenn man reinkommt, soll so etwas wie eine Ankleide entstehen, wo die Frauen ihre Dessous für mich anlegen können. Der zweite Raum auf der rechten Seite ist der Einlaufraum. Hier sollen die Frauen sich der zusätzlichen analen Reinigung unterziehen. Ich habe dort auch einen Gynäkologen-Stuhl eingeplant. Auf der linken Seite kommt der Waschraum. Hier habe ich zwei Duschen, zwei Waschbecken und eine Toilette vorgesehen. Die Toilette ist logischerweise offen, da ich nicht denke, dass ich den Sklavinnen so etwas wie Intimität zugestehen sollte.“ Xavier nickte anerkennend. „Gut, gut, das fängt doch schon mal ganz ordentlich an.“ meinte er lobend. Mein Finger glitt weiter über die Bauskizze. „Im hinteren Teil des alten Weinkellers, sollen sechs Kerkerzellen entstehen, drei rechts und drei auf der linken Seite, so dass in der Mitte ein breiter Flur von etwa drei Metern verbleibt. Ich denke, dass es wichtig ist, dass man da wirklich auch Platz genug hat, falls auch mal eine Sklavin in der Mitte der Zellen zur Schau gestellt oder bestraft werden soll. Die Zellen sind dann alle gleich konzipiert. Etwa 2,80 Meter breit und 3,40 Meter tief. Von den Zwischenwänden, die die Zellen voneinander abgrenzen sollen, würden die ersten zwei ...
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