1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    den Boden. „Sieh zu, dass das alles so abläuft, wie ich es Dir erklärt habe.“ herrschte ich sie streng an. Diamond nickte unterwürfig. „Ja, gnädiger Herr, ich werde alles nach Ihren Wünschen arrangieren.“ bestätigte sie devot. „Was willst Du hier noch arrangieren?“ hörte ich Julia noch sagen, während ich die schwere Stahltür zum Verlies hinter mir ins Schloss warf und sicher verriegelte. Ohne Zweifel würden sich die beiden Frauen viel zu erzählen haben und ich fragte mich, wie Diamond ihre Schwester wohl ins Bild setzten würde. Schon jetzt war ich gespannt auf die Aufzeichnungen meiner Überwachungskameras, die das mehr oder weniger intime Wiedersehen der zwei reifen Schwestern lückenlos für mich festhalten sollten, ehe ich sie am Nachmittag noch einmal gemeinsam ficken wollte. Es war mittlerweile fast elf Uhr. Ich nahm meine Unterlagen und setzte mich ins Auto um nach Palma zu fahren, wo mich Xavier in seiner Kanzlei erwartete. Eine bildhübsche Büroassistentin platzierte mich noch einmal im Wartezimmer. Als sie das Zimmer verließ, blickte ich ihr fasziniert auf den Hintern, was sie zumindest erahnt haben musste. Sie drehte sich nämlich um und lächelte mich verschmitzt an. „Senor Hernandez ist sicher gleich soweit.“ meinte sie. Was für eine Doppelmoral dachte ich nur. Da hat der Kerl eine derart bezaubernde Person in seiner Kanzlei angestellt, während er auf der anderen Seite nicht minder attraktive Frauen in seinem Keller als Sexsklavinnen hält. Nach zehn Minuten hörte ich ...
    Xaviers Stimme auf dem Flur, ehe er einen Moment später das Wartezimmer betrat. „Hola, mi Amigo, komm in mein Büro.“ begrüßte er mich wie immer überschwänglich. Ich folgte ihm in sein Büro. Er hatte einen eleganten hellgrauen Maßanzug an. Ein Mann von Welt eben, jemand, der schon durch sein nettes selbstbewusstes Auftreten die Sympathien auf sich zu ziehen vermochte. Wer würde einem solchen Mann, in dieser Stellung auch nur ansatzweise, ein derart verruchtes Hobby unterstellen wollen? Das System konnte wirklich kaum perfider sein. „Da hast Du Dir aber sehr schnell sehr konkrete Gedanken gemacht, mein Freund. Gut so, gut so. Du wirst es sicher nicht bereuen. Es ist ein wirklich phantastisches Hobby. Dagegen kannst Du Großwildjagd doch wirklich vergessen.“ Er lachte herzhaft und man merkte wie überzeugt er von dem war, was er da tat. „Das war doch eine wunderbare Veranstaltung gestern. Mich hat heute Morgen schon Florentino angerufen und von Deinem herrlichen Anwesen und natürlich von Dir geschwärmt. Er war begeistert, als ich ihm sagte, dass Du nun auch verstärkt ins Geschäft einsteigen willst.“ Xavier verstand es wirklich wie kein Zweiter, jemanden für seine Sache zu begeistern. „Du sagtest, Du hättest schon Skizzen am Computer entworfen. Zeig mir doch mal Deine Ideen.“ drängte Xavier. „Das ist wirklich erst mal nur ein Entwurf, das kann man natürlich noch alles anpassen, wenn es Quatsch ist.“ spielte ich das Ergebnis meiner nächtlichen Arbeit etwas herunter. Ich legte vier DIN ...
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