1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Schwierigkeiten machst.“ Julia sah ihre Nichte durch die Gitterstäbe des Käfigs fassungslos an. „Was redest Du da, Kindchen? Erzähle mir nicht so ein dummes Zeug. Ich werde zur Polizei gehen und die schmierige Bande anzeigen. Die landen alle im Knast, da wirst Du Dich umgucken.“ Julia hatte sich erneut in Rage geredet. Ich nahm die Gerte und hieb sie nun der unschuldigen Ivana über den blanken Hintern. Ivana schrie kurz auf. „Lass das Mädchen in Ruhe!“ giftete mich Julia aus dem Käfig an. Wieder verpasste ich Ivana einen Hieb mit der Gerte, die unbarmherzig über ihren süßen Po brannte. Ivana jaulte vor Schmerz. „Bitte, Tante, gib endlich Ruhe. Das ist kein Spiel und Du solltest unseren Herrn auch unbedingt siezen. Bitte sei vernünftig. Mama wird Dir gleich alles erklären, aber bitte sei jetzt verdammt noch mal still.“ Julia blickte mürrisch aus dem Käfig und schien auch nur ansatzweise überzeugt. Trotzdem hielt sie zunächst einmal den Mund. Ich öffnete das Türschloss und zog sie an der Leine aus dem engen Käfig. Sie trug immer noch dieselben Sachen, mit denen ich sie gestern auf der Terrasse präsentiert hatte. Ihre halterlosen Netzstrümpfe waren nach den gestrigen Aktivitäten etwas mitgenommen. Trotzdem sah sie in ihren hochhackigen schwarzen Sandalen immer noch zum Anbeißen aus. Ihre Brüste hatten sich von der gestrigen Tittenfolter halbwegs erholt, wenngleich die Blutergüsse am Ansatz der Brust immer noch von der straffen Abbindung mit den Kunststoffkabelbindern zeugten. ...
    Während ich Julia an der Leine hielt, verpasste ich Ivana einen kurzen Gertenhieb auf den Hintern. „Ab mit Dir in den Käfig.“ wies ich das junge Luder an, die ohne zu Zögern in den kleinen Viehkäfig stieg. Julia sah kopfschüttelnd zu. „Warum muss das Mädchen jetzt in den Käfig?“ fragte sie verständnislos. Ivana beschwichtigte sie. „Es ist in Ordnung, Tante. Bitte sei jetzt vernünftig und lasse Dich zu Mama bringen. Sie wird es Dir erklären.“ Julia schnaubte genervt, lies sich dann aber doch mit einem gewissen Widerwillen an der Leine aus dem kleinen Kellerraum führen. „Sie sind ein so perverses Schwein.“ schimpfte sie, während ich die schwere Stahltür zum Kellerverlies öffnete, in dem Diamond auf ihre Schwester wartete. Ich ersparte mir für den Moment eine Disziplinierungsmaßnahme und ruckte nur einmal kurz an der Kettenleine, um ihr die Machtverhältnisse vor Augen zu führen. Als wir in das Kellerverlies eintraten, kniete Diamond, wie befohlen, devot in der Mitte des Raumes auf dem Lederhocker. Julia starrte sie kopfschüttelnd an. „Was geht hier eigentlich vor sich?“ fragte sie angenervt, während ich sie weiter in den Raum zog. „Was hat das hier alles zu bedeuten? Du warst doch früher strikt gegen solche Spiele, hast Dich sogar distanziert von mir, nur weil ich da etwas offener mit umgegangen bin.“ redete sie auf Diamond ein. Diamond blickte stumm zu Boden und reagierte nicht. „Hier sind die Schlüssel für Eure Fesseln.“ Ich warf einen Ring mit zwei Schlüsseln vor Diamond auf ...
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