1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    meine Sklavinnen kümmern. Diamond und Ivana waren da ohne Zweifel problemlos. Sie waren gut abgerichtete Lustsklavinnen, die sich hinsichtlich des Tagesablaufes ohnehin nur nach den Vorgaben ihres Herren richteten. Die lange Zeit in Gefangenschaft hatte sie da sämtlicher Illusionen beraubt. Bei Julia würde das sicher nach der ersten Nacht im Käfig etwas anders sein. Sie würde erst mal realisieren müssen, was hier überhaupt mit ihr geschah. Ich war mir sicher, dass sie aufbegehren würde. Wie erklärt man einer selbstbewussten Frau, die mitten im Leben steht, dass sie fortan das Leben einer Sexsklavin zu fristen hätte, ohne dass sie hysterisch wird? Wie sagt man ihr, dass sie ihr bisheriges Leben vergessen könne, da sie ab sofort nur noch zur Befriedigung meiner perversen Phantasien bereit zu stehen hätte? Wie bringt man ihr bei, dass sie nun nicht mehr im noblen Kostüm ihre Kunden im Büro empfangen dürfe, statt dessen aber sich für mich in Strapsen und High Heels bereit halten müsse? Alles nicht so einfach und angesichts der strukturellen Veränderungen, die ich plante, hatte ich gerade für ein aufsässiges Luder, das nach Züchtigung schrie, nicht so wirklich Zeit. Ich beschloss, es mir etwas einfacher zu machen. Ich würde Julia den Tag über mit ihrer Schwester Diamond im Kellerverlies einsperren. Die Schwestern hatten sich ohnehin sicher einiges zu erzählen und wer anders als Diamond, die nun schon seit fünf Jahren als Luststute zu dienen hatte, würde die Mechanismen und ...
    Regeln der Sklaverei plastischer erklären können. Das würde mir sicher einiges an Theater ersparen. Und wenn nicht, dann würden eben die klassischen Erziehungsmethoden wieder einsetzen. Diamond bekam von mir strikte Anweisungen hinsichtlich des Tagesablaufes. Jedwedes Fehlverhalten von Julia, würde auch für sie und Ivana mit strengen Strafen enden. „Ja, mein Herr, ich werde alles machen, wie sie es von mir verlangen.“ bestätigte Diamond noch einmal devot, während ich ihre Tochter Ivana an der Leine aus dem gemeinsamen Kellerverlies zog. Sowohl Diamond als auch Ivana waren bis auf die schwarzen Mules an ihren Füßen splitterfasernackt. Ihre Füße waren wie immer mit Fußschellen zusammengekettet. Ebenso waren ihnen die Hände mit Handschellen vor den Körper gefesselt. Die beiden Frauen hatten soeben ihre Morgentoilette hinter sich gebracht und dufteten verführerisch. Als ich mit Ivana an der Leine den dunklen Kellerraum mit dem Käfig betrat, in dem ich Julia über Nacht eingesperrt hatte, begann sofort Julias Gekeife. „Was bildest Du Dir eigentlich ein, mich über Nacht hier so einzusperren. Lass mich jetzt gefälligst raus hier. Ich muss jetzt zurück nach Palma. Ich habe schließlich Arbeit. So geht das nicht. Irgendwann muss das Spiel auch mal ein Ende haben.“ Ich hieb mit der Gerte, in meiner Hand einmal kräftig auf den Käfig in dem Julia saß. Verschreckt gab sie erst mal Ruhe. „Das ist kein Spiel, Tante Julia.“ sagte Ivana leise. „Es wäre besser für uns alle, wenn Du jetzt keine ...
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