1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    musste ich lachen. Da unten waren drei Frauen angekettet, die ich mir als Sexsklavinnen hielt, und ich verglich sie mit meinen Meerschweinchen. Trotzdem irgendwie komisch, denn so ganz weit hergeholt war der Vergleich dann doch wieder nicht. Ich musste an Xavier und Maria denken, die den Spaß mit den Lustsklavinnen höchst professionell betrieben. Überhaupt vollkommen abgefahren, dass es im 21.Jahrhundert mitten in Europa so etwas gab. Irgendwo in Arabien oder in abgelegenen Orten in Asien hätte ich mir das schon ansatzweise vorstellen können, aber doch nicht hier in einem zivilisierten Land. Ganz abgesehen davon hätte man es gerade den Leuten, die derart gesellschaftlich im Blickpunkt stehen, nicht zugetraut und genau das war wohl die beste Tarnung. Ich stand auf schritt direkt zur vorderen Begrenzung der großen Terrasse und ließ meinen Blick in die Ferne schweifen. Ich war mir jetzt ganz sicher. Ich wollte dazu gehören. Xavier hatte vollkommen Recht. Wer, wenn nicht ich selbst, hätte dermaßen gute Voraussetzungen, das Hobby mit den Lustsklavinnen zu betreiben. Zudem würde ich über Xavier sicher sehr schnell Zugang zu der Szene bekommen. Ja, ich musste es machen. Der Gedanke, hier noch mehr Frauen auf meinem Anwesen abzurichten, hatte sich in mir festgesetzt. Frauen unterschiedlichsten Typs sollten es sein, genau wie Xavier es so plastisch erklärt hatte. Welch ein erhebendes Gefühl musste es sein, durch eine Zeile von Käfigen zu schreiten, um dann zu entscheiden, wonach ...
    einem heute der Sinn stand. Darf es heute etwas mehr Blondine sein oder doch lieber etwas von dem zarten Jungluder? Heute Lust auf dicke Titten oder doch das enge Arschloch der feurigen Schwarzhaarigen? Oder vielleicht doch lieber beides gleichzeitig? Alles kein Problem. Käfig aufschließen. Sklavin an der Kette herausziehen und sie nach Lust und Laune ficken. Genauso sollte es sein und ich hatte auch schon eine blendende Idee, wie das gehen könnte. Am nächsten Morgen schoss ich aus meinem Bett hoch und starrte direkt auf den Wecker. Shit, es war schon neun Uhr durch. Ich hatte bis kurz nach zwei Uhr nachts in meinem Büro gesessen und Skizzen angefertigt, hatte alte Baupläne des Kellergewölbes studiert, teilweise nochmal nachgemessen, um dann zu überlegen, wie ein optimale Anordnung von Käfigzellen sein könnte. Ich ließ meiner perversen Phantasie freien Lauf, wie solche Gefängnisse ausgestattet sein sollten, um einerseits die Abrichtung, als auch die Nutzung der Sklavinnen nach Xaviers Vorbild gewährleisten zu können. Das Ergebnis war wirklich gut gelungen und ich wollte es nun unbedingt Xavier vorstellen, um seine Meinung zu hören. Ich rief Xavier in seiner Kanzlei an und ließ mich zu ihm durchstellen. Logischerweise war er sofort Feuer und Flamme, hatte wegen einer Vielzahl von Terminen, aber nicht die Möglichkeit, direkt zu mir nach Soller zu kommen. Also verabredeten wir uns für 12:00 Uhr in seiner Kanzlei. Bevor ich mich nach Palma auf den Weg machte, musste ich mich noch um ...
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