1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ich Xavier nahezu sorgenvoll. Offenbar las er in meinem Gesicht das Füllhorn von Bedenken ab, die mich nun plötzlich zu überrollen schienen. Xavier lachte schallend und haute mir auf die Schultern. „Nun schau nicht, so verdattert drein. Du brauchst Dir doch nun wirklich keine Sorgen zu machen. Du hast hier oben in der Abgeschiedenheit Deines Anwesens wirklich alle Möglichkeiten und bei dem ganzen organisatorischen Kram helfe ich Dir natürlich gerne. Ich betreibe das Hobby ja nun schon einige Jahre, da werde ich Dir sicher auch viele gute Tipps geben können. Also, Du musst jetzt erst mal entscheiden, wo die Reise hingehen soll, sprich wie intensiv Du die Sache betreiben möchtest. Sollen Deine Stuten auch zertifiziert werden, wie ich das mit Ivana und Diamond habe machen lassen? Soll beispielsweise bei Dir auch von Zeit zu Zeit das Komitee tagen? Auch das sind so Dinge, die Du jetzt bedenken solltest. Am besten schläfst du mal eine Nacht drüber und dann sprechen wir uns morgen.“ Es war mittlerweile Abend geworden. Ein ereignisreicher Tag sollte sich dem Ende nähern. Ich saß auf meiner Terrasse, auf der vor ein paar Stunden im wahrsten Sinne des Wortes noch reges Treiben herrschte. Es war immer noch angenehm warm. Bei einem kühlen Bier genoss ich den herrlichen Sonnenuntergang, der den weit unten liegenden Hafen von Soller in ein warmes orange tauchte. Die Szenen des Tages schossen mir durch den Kopf. Julias Gefangennahme, die erste Gegenüberstellung mit Diamond und Ivana, ...
    Diamonds Analfisting, Ivana, die ihrer Tante die Möse leckte, der abschließende Gangbang von Ivana. Grinsend schüttelte ich den Kopf. Früher hatte ich des Öfteren perverse Vorstellungen oder Träume, stellte mir vor eine Sexsklavin zu haben, mit der ich machen konnte, was ich wollte. Teilweise wurden derartige Phantasien in irgendwelchen Pornos mal besser mal schlechter abgebildet. Man holte sich einen runter, versuchte in Gedanken in diese Welt abzutauchen, um dann festzustellen, dass es so etwas in Wirklichkeit wohl nicht geben würde. Jetzt auf einmal waren diese Phantasie mehr als nur Realität geworden. Unten in meinem Keller waren drei wahnsinnig erotische Frauen eingesperrt. Ich hatte plötzlich die Macht über diese wundervollen Geschöpfe, sie waren mein Eigentum, meine Sklavinnen. Ich trank einen Schluck aus der Flasche und sagte dann laut zu mir selbst. „Meine Lustsklavinnen!“ als ob ich mich selbst davon überzeugen müsse, dass das nun Realität geworden sei. Lächelnd schüttelte ich abermals den Kopf. „Meine Arschficksklavinnen!“ Mir gingen Xaviers Worte durch den Kopf und plötzlich war ich auch wieder mit der anderen Realität konfrontiert. Ich hatte Verantwortung für diese Frauen, musste nun entscheiden wie es weiter gehen sollte. Irgendwie erinnerte es mich an meine Kindheit. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als ein Haustier. Irgendwann bekam ich zum Geburtstag zwei Meerschweinchen geschenkt. Der großen Freude folgte die Ernüchterung der regelmäßigen Käfigpflege. Wieder ...
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