1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    „Heute Abend? Ihr habt‘s aber wirklich eilig. Aber gut, ich kriege das schon hin. Dann will ich später aber auch an der Einweihung teilnehmen, das ist ja wohl klar, oder?“ Victors Lachen schallte wieder durch den Lautsprecher. „Das versteht sich ja wohl von selbst, mein Lieber. Ich wusste, dass ich mich auf Dich verlassen kann. Ich hole Dich dann gegen 19:00 Uhr ab, okay?“ machte Xavier den Termin gleich fest. Victor bestätigte und ehe ich mich versah, nahm die ganze Sache sehr konkrete Züge an. 20. Rassestuten gefangen im Netz der Sklaverei Ich fuhr mit großer Begeisterung und Vorfreude nach Soller zurück. Das war wirklich mal ein besonderes Projekt, das da auf mich zukam. Ich konnte es kaum erwarten. Es war etwa 15:00 Uhr, als ich auf den großen Hof meines Anwesens einbog. Diamond hatte jetzt gut vier Stunden Zeit gehabt, mit ihrer Schwester die Vergangenheit aufzuarbeiten und Julia zumindest ansatzweise zu erklären, was das Leben als Lustsklavin so mit sich bringen würde. Ich eilte direkt ins Büro und schaltete, den Monitor für die Überwachungskameras im Kellerverlies ein. Was ich sah, zauberte mir ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht. Die beiden reifen Stuten knieten mit hochgerecktem Hintern nebeneinander auf dem Bett. Beide trugen lediglich halterlose weiße Nylonstrümpfe mit einem Spitzensaum. Die Hände hatten sich die devoten Nutten selbst mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und auch die Fußschellen wieder angelegt. Diamonds Überzeugungsarbeit musste wohl erste ...
    Früchte getragen haben. Zumindest erwarteten die beiden Nutten in der vorgegeben, unterwürfigen Haltung ihren Herrn. Ich wollte sie in dieser Stellung noch etwas schmoren lassen und beobachtete weiter den Monitor mit den Livebildern aus dem Verlies. Viel mehr interessierte mich aber zumindest der Anfang des Gespräches zwischen Julia und Diamond, den Rest würde ich mir dann im Schnelldurchlauf oder später in Ruhe ansehen. Zunächst spulte ich das Band an die Stelle zurück, an der ich Julia selbst noch ins Verlies führte. Ich ließ es dann im Suchlauf wieder bis zu der Stelle vorspulen, an der ich die Stahltüre zuwarf um nach Palma zu fahren. Kaum war die Tür zu, eilte Julia zu dem Schlüsselbund, den ich vor den Hocker geworfen hatte auf dem Diamond kniete. Hektisch öffnete sie sich die Handschellen und löste dann auch ihre Fußfesseln. Dann packte sie eilig Diamonds Hände und entfernte auch ihr die Handschellen, von den Gelenken. Wortlos ließ sich Diamond von ihrer Schwester auch die Fußschellen abnehmen, ohne sich jedoch auch nur ansatzweise von ihrer Hektik anstecken zu lassen. Julia hantierte dann noch am Verschluss ihrer Halsketten herum, um dann jedoch verärgert festzustellen, dass hier keiner der Schlüssel passte. „Ich krieg die scheiß Halsdinger nicht ab.“ meinte sie verärgert und lief dann schnell herüber zum Fenster des Kellergefängnisses. „Los komm! Wir müssen raus hier!“ fuhr sie Diamond an, die immer noch ohne jedwede Regung auf dem Hocker kniete. Julia riss die Fenster ...
«12...277278279...695»