1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    die Fesselung der Arme und Hände sichtlich Mühe bereitete. Kaum war sie im Käfig, verschloss Igor die Tür des Käfigs und sicherte den Verschlussbügel mit einem Vorhängeschloss ab. Den Schlüssel des Schlosses drückte er mir in die Hand. „Gaaanz sichere Käfig, da Frau kommt niiicht raus.“ meinte er nicht ganz akzentfrei, aber doch sehr zutreffend zu mir. Julias Situation hätte kaum demütigender sein können. Hatten sie nicht schon die Fesseln jedweder Fluchtmöglichkeit beraubt, so war dieses zusätzliche Einsperren im Käfig nur als weitere Maßnahme zu verstehen, die Sklavin völlig zu demoralisieren und ihr klar zu verstehen zu geben, dass sie sich ihrem auferlegten Schicksal endgültig zu fügen hatte. Wie ein scheues Tier blickte Julia durch das Gitter des Käfigs. Ihr Blick unterstrich ihre Hilflosigkeit und gleichzeitige Sorge vor dem, was sie nun erwarten würde. Igor klopfte kurz an die Tür des Wagens, ehe uns Anatoli die Tür einen Spalt weit öffnete, um aus dem Laderaum steigen zu lassen. Anerkennend klatschte ich den beiden auf die Schultern „Gute Arbeit, Jungs!“ meinte ich. „Dann können wir ja fahren. Ihr fahrt einfach hinter mir her nach Soller, okay?“ Die beiden nickten. „Maaachen wir, Chef!“ meinte Anatoli. Während die beiden einstiegen verschloss ich noch die Tür des Ladens, in dem in nächster Zeit wohl keine Übersetzungen mehr stattfinden dürften. Ich stieg in meinen Wagen und ließ den Motor an. Als ich losfuhr setzte sich auch der Lieferwagen mit meiner kostbaren ...
    Fracht in Bewegung. Zufrieden grinste ich. Der Gedanke an das Prachtexemplar einer reifen Lustsklavin, dass im Käfig seiner neuen endgültigen Bestimmung zugeführt wurde, bereitete mir große Genugtuung. Zudem konnte ich es kaum erwarten, sie mit Ivana und Diamond zusammenzuführen. Ohne Zweifel warteten da sexuelle Exzesse auf uns. 17. Lustsklavinnen in den Fängen der Willkür Mittlerweile war es kurz nach 15:00 Uhr. Immer wieder schaute ich nervös in den Rückspiegel. Der Lieferwagen mit seiner wertvollen Fracht folgte mir mit einigen Metern Abstand. Endlich bog ich in die enge Piste ein, die sich in etlichen Kehren serpentinenmäßig zu meinem Anwesen hoch über Soller hinaufschlängelte. Für die Sklavin in dem engen Käfig sicher der unbequemste Teil der Tour, obschon sich das Wort Bequemlichkeit in diesem Zusammenhang quasi selbst verbat. Knapp zehn Minuten rumpelte unser kleiner Korso den engen Weg hinauf, durch das schwere Eisentor und schließlich auf den geschotterten Parkplatz vor meiner Finca. Es standen einige Fahrzeuge dort. Die Nobelkarosse von Xavier und Maria erkannte ich natürlich sofort. Zudem ein hochwertiger Mercedes in einem eleganten dunklen blau und dann ein Polizeijeep. Das Polizeifahrzeug beunruhigte mich irgendwie. Was hatte das zu bedeuten? Gab es Probleme? War die Sache mit den Sexsklavinnen irgendwie aufgeflogen? Laut Xavier war es doch so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz, dass man sich in den nobleren Schichten derartige Sexspielzeuge hielt. Sicher war das ...
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