1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    menschenrechtlich und gesellschaftlich verpönt oder gar geächtet, aber war das mit dem Stierkampf nicht genauso. Trotzdem füllen sich in Spanien regelmäßig die Arenen, auch wenn man diesen Sport als ultimative Tierquälerei mehrheitlich ablehnt. Und doch findet sich immer eine Gruppe, zudem mit einer gewissen Lobby, die das gut findet, was andere als schlecht erachten. Ich hatte von Xavier verstanden, dass die Haltung von Sexsklavinnen insbesondere in den reichen Schichten völlig normal war. Die konnten es sich leisten und hatten an bestimmten Stellen im Zweifel auch ihre Leute sitzen, um gewisse Probleme zu lösen. Auch wenn das Polizeifahrzeug mich nun irgendwie beunruhigte, so wertete ich Xaviers Anwesenheit erst mal als positiv. Wenn es ein Problem gäbe, so würde er es lösen. Als der Lieferwagen neben mir auf dem Parkplatz anhielt, signalisierte ich Anatoli und Igor, dass sie zunächst am Wagen warten sollten. „Lasst sie noch im Wagen! Ich komme gleich wieder.“ rief ich ihnen zu und ging erst mal um das Haus herum, um auf die große Aussichtsterrasse zu kommen, von der man einen herrlichen Blick über Soller und die Bucht von Port Soller hatte. Ich ging den kleinen gepflasterten Weg ums Haus der von bunten Blumen gesäumt war, ehe ich um die Hausecke auf die Terrasse bog. Hier fand ich zunächst mal alles wie erwartet vor. Die Terrasse war hergerichtet, etwa so als würde dort gleich eine Grillparty stattfinden. Stühle, Tische auf denen Speisen und Getränke standen und ein ...
    reges Treiben von Menschen, die ich auch so dort erwartet hätte. Ich sah weiter hinten Jeremy und Carlos, die noch ein paar Dinge schleppten. Maria kam sofort auf mich zu und begrüßte mich überschwänglich. „Hola, mein Freund. Que tal?“ Sie umarmte mich und gab mir links und rechts einen Kuss. Xavier stand schon direkt hinter ihr. Auch er umarmte mich. „Du siehst zufrieden aus. Hat alles geklappt?“ sparte er sich die üblichen Begrüßungsfloskeln und kam sofort zum eigentlichen Anlass unseres Treffens. Ich nickte, schaute dabei aber prüfend über seine Schulter und sah zwei Leute, die ich nicht kannte. Ein Mann um die 45 Jahre, sportlich schick gekleidet, der gut zu dem eleganten Mercedes passen würde und ein etwas stämmigerer, fast bulliger Kerl mit schwarzen Haaren und Schnäuzer um die 50 Jahre in Polizeiuniform. Ich zog die Stirn fragend in Falten und deutete mit einer schnellen Augenbewegung in Richtung des Uniformierten. „Gibt’s ein Problem? Was macht die Polizei hier?“ flüsterte ich Xavier zu. Xavier lachte schallend. „Ein Problem, hahahahaaa!!!“ lachte er belustigt. Er klopfte mir auf die Schulter. „Mein Freund, hast Du in meiner Gegenwart jemals etwas von einem Problem gehört? Ich kenne nur Lösungen. Nur Lösungen, mein Lieber!“ Er legte mir freundschaftlich seinen Arm über die Schulter und beugte seinen Kopf zu mir herüber. „Bei dem gemeinsamen Hobby, dem wir nachgehen, ist es gut, wenn man Gleichgesinnte hat. Es wird Zeit, dass ich Dich mal etwas tiefer in diese Kreise ...
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