1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    um das Ende der Kordel mit zwei Knoten an den Klemmbügeln endgültig zu fixieren. Mit dem losen, gut 1,5 Meter langen Ende, hatte ich nun so etwas wie eine Leine in der Hand, deren Zugrichtung die Sklavin ohne jede Zweifel immer folgen würde. Ich grinste Julia überlegen an und zog dann ein erstes Mal kurz an der Kordel. Julia stöhnte „Mmmmmhhhh, mmmmmmmmh!!“ sofort setzte sie sich in Bewegung, um der Zugrichtung zu folgen, ehe ihre Schamlippen in die Länge gezogen wurden. Ich genoss das Spiel in vollen Zügen. Wahllos führte ich Julia durch den freien Bereich des Ladenlokals. Mühsam und doch hoch konzentriert folgte sie. Ihre Fesseln rasselten bei jedem ihrer kurzen schnellen Schritte. Immer wenn sich die Kordel infolge einer ungünstigen Bewegung straffte, stöhnte sie kurz aber undefinierbar auf, um dann schnell wieder die Zugkraft zu entlasten. Es war ein göttliches Spiel der Macht. Diese reife Frau in ihrer verletzlichen Nacktheit zu demütigen bereitete mir wahre Lustschübe. Ich konnte es kaum erwarten, sie nun abzutransportieren. Einen Moment später öffnete sich die Tür und Igor schaute herein. „Wir sind so weit.“ meinte er. Ich zog Julia an der Kordel zur Tür und blickte dann vorsichtig auf beiden Seiten die Straße herunter. Es sah wie erwartet still aus um diese Zeit. Ohnehin hatte Anatoli das Fahrzeug so nah an die Tür des Büros zurückgesetzt, dass man sowieso kaum etwas von dieser Operation mitbekommen würde. Zudem versperrte die geöffnete Hecktür des Lieferwagens die ...
    Sicht über den schmalen Bürgersteig. Die Aktion dauerte dann auch kaum fünf Sekunden. Ich vergewisserte mich noch einmal, ob die Luft rein war und zog die nackte Sklavin dann über den Gehsteig zur Ladefläche des Lieferwagens. Anatoli und Igor standen sofort hinter Julia und hoben sie auf die Ladefläche. Neben mir kletterte Igor mit in den Laderaum bevor Anatoli die beiden Türen von außen verschloss. Trotz der geschlossenen Türen schimmerte ausreichend Licht ins Innere des Laderaums, um die dortige Lage zu erfassen. Die etwa vier Meter Tiefe Ladefläche war bis auf eine Art Käfig am Ende der Ladefläche leer. Der etwa 70 Zentimeter breite und 1,2 Meter tiefe Käfig erinnerte bei einer Höhe von auch etwa 70 Zentimetern in seiner Form an eine Art überdimensionalen Katzentransportkorb. Julia, die schon ahnte was ihr blühte, blickte ungläubig auf Igor, der die Tür am unteren schmalen Ende des Käfigs öffnete. „Rein da!“ befahl er schroff und zeigte auf die kleine Öffnung. Fast Hilfe suchend sah mich Julia an, in der Hoffnung ich würde diesen Befehl des Schergen nicht bestätigen. Ein kurzer Zug an der Kordel mit entsprechender Wirkung auf Julias Schamlippen bereitete dieser Hoffnung ein sofortiges Ende. Ich packte Julia im Nacken und drückte sie vor dem Käfig auf die Knie. Desillusioniert und ohne jeden Widerstand ließ sich Julia nieder. „Los rein mit Dir, Du Nutte!“ trieb ich sie an. Entnervt kroch die bemitleidenswerte Sklavin auf den Knien in den Innenraum des Käfigs, was ihr durch ...
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