1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    herrlich zur Geltung brachte. Ihre langen in schwarzen Netzstrümpfen aufgestrapsten Beine in den hochhackigen Schuhen sahen unfassbar erotisch aus, wohingegen die durch die Fußfessel begrenzte Schrittlänge das ganze Dilemma dieses traumhaften Lustobjektes widerspiegelte. Mit kleinen Schritten bewegte sich Julia fort. Die stählernen Fesseln rasselten bei jedem Schritt. Mürrisch versuchte sich Julia so geschickt wie eben möglich fortzubewegen und wurde dabei durch die Klammern an ihren Schamlippen zusätzlich beeinträchtigt. Ihre prallen Titten wippten bei jedem Schritt aufreizend auf und ab. Nur mühsam konnte man sich beherrschen nicht zuzugreifen. Am Besuchertisch angekommen drehte Julia langsam um, um dann in die andere Richtung wieder an uns vorbei zu flanieren. Ich blickte auf ihren herrlichen Hintern, der von den Hieben immer noch durch leichte rote Striemen gezeichnet war. Natürlich hatte dieser nicht mehr die knackige Frische des Arsches einer Zwanzigjährigen. Nicht vergleichbar mit Ivanas Hintern. Aber gerade diese weibliche Reife machte ihn extrem anziehend. Man versuchte sich vorzustellen wie oft dieses erfahrene Luder schon vor einem Mann niedergekniet hatte, um es sich ordentlich von hinten besorgen zu lassen. Genau das war der Reiz erfahrener Frauen wie Diamond oder jetzt Julia. Als Julia ihren kurzen Lauf zu unserer Zufriedenheit beendet hatte, gab ich Igor und Anatoli ein Zeichen. Macht den Wagen fertig und schaut, ob die Luft rein ist. Normal dürfte hier ...
    während der Siesta nicht viel los sein.“ Die beiden setzten sich sofort in Bewegung und verließen das Ladenlokal. Julia sah mich mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Neugierde an. Ich ließ sie einfach mitten im Raum stehen und ging nochmal an ihren Schreibtisch. Aus der Schublade kramte ich eine Schere hervor und ging damit zum Fenster. Wortlos schnitt ich von dem Lamellenrollo das dünne Baumwollband ab, mit dem man das Rollo auf- und ablassen konnte. Mit der knapp zwei Meter langen Schnur ging ich zu Julia. Ich packte ihr zwischen die Beine und fühlte die beiden Klammern an ihrer Möse, die immer noch beachtlich feucht war. Hatte sich Julia bei Igor und Anatoli noch wesentlich heftiger zur Wehr gesetzt, so entwickelte sie bei mir so etwas wie respektvolles Zutrauen. Ich fingerte ihr etwas die Möse und beobachtete dabei intensiv ihre Mimik. Julia ließ mich gewähren und schien selbst gespannt, was als nächstes passieren würde. Alsdann packte ich die beiden Klammern an den beiden Klemmbügeln und zog sie etwas vor. Julia folgte mit ihrem Unterleib der Zugrichtung der beiden Klemmen, um weiteren Schmerz an den Schamlippen zu verhindern. Ehe sie sich versah, hatte ich die abgeschnittene Kordel des Rollos durch die vier ösenartigen Klemmbügel der Klammern gezogen. Julia stöhnte kurz auf. Für eine Abwehraktion war es allerdings schon viel zu spät, zu groß war ihre Sorge durch eine unkoordinierte Bewegung sich selbst Schmerzen an den Schamlippen zuzufügen. Ich nutzte ihre Lethargie ...
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