1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    treten. „Ich will nicht mehr!“ legte sie nach. Igor hatte derweil einen Knebelball aus der mitgebrachten Tasche herausgekramt, um ihn der Sklavin anzulegen. Er hielt den Knebelball an seinen Lederriemen direkt vor Julias Gesicht und versuchte ihn ihr in den Mund zu drücken. Julia wehrte sich jedoch beharrlich und presste ihre Lippen aufeinander, um zu verhindern, dass ihr der schwarze Knebelball in den Mund geschoben wurde. Mehrfach setzte Igor an, hatte jedoch bei dem störrischen Luder keinen Erfolg. Völlig unvermittelt schlug Anatoli Julia plötzlich mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Erschrocken und vom unerwarteten Schmerz überrascht schrie Julia auf. Igor nutzte genau diesen Moment in dem sich Julias Mund öffnete, um ihr den Knebelball ins Maul zu stopfen. Die Lederriemen zog er kraftvoll um ihren Kopf und verschloss dann die kleine Schnalle auf Julias Hinterkopf. Julia zappelte vergeblich. „Mmmmh hrrr mhh!“ entfuhren ihr mehr oder minder undefinierbare Laute, die keinen Sinn ergaben, die aber dennoch eine gewisse Verärgerung erahnen ließen. Ich gab den beiden ein Zeichen die Sklavin nun loszulassen. Wütend richtete Julia sich auf. Ich genoss den Anblick ihres makellosen Körpers mit den herrlich prallen Titten, gebändigt durch die gnadenlose Stabilität ihrer stählernen Fesseln. Es ergab sich ein wunderbarer Kontrast des zarten Frauenkörpers, der edlen Netzstrümpfe und hochhackigen Schuhe auf der einen Seite zum glänzenden Stahl sowie dem gemeinen Knebel auf ...
    der anderen Seite. Julia hatte sich mühsam aufgerappelt und war dann zwei, drei Schritte durch das Büro getaumelt. Die Fußfesseln hätten sie fast zum Stolpern gebracht. Ihre Wut wich sichtlich einer Art von Ernüchterung. Ihr war mehr als klar, dass sie verloren hatte und sich unserer Übermacht zu beugen hatte. Verzweifelt blickte sie mich an. Ihre Augen schienen mich anzuflehen. Sie schien gerade anzusetzen, um etwas zu sagen, ehe sie sich eingedenk ihres Knebels der Sinnlosigkeit dieses Unterfangens bewusst wurde. Sie holte tief Luft und schien sich dabei selbst beruhigen zu wollen. Zufrieden starrte ich sie an und gab ihr etwas Zeit sich mit ihrer misslichen Lage anzufreunden. „Nachdem wir uns nun etwas beruhigt haben, möchte ich, dass Du hier im Büro zweimal auf und abgehst.“ meinte ich nach einer Weile zu ihr. „Stelle Dir vor, Du wärst auf dem Catwalk und müsstest Dich präsentieren.“ setzte ich mit einem breiten Grinsen nach. Julia schnaubte. Der Umstand, dass ich sie in ihrer demütigenden Lage nun auch noch vorführen wollte, widerstrebte ihr. „Beweg Dich! Wird’s bald!“ setzte ich schroff nach. Ich packte nach ihrem Gürtel und hielt ihn ihr hin. „Ich kann Dich damit auch etwas antreiben, wenn Du das brauchen solltest!“ drohte ich ihr abermals schmerzhafte Hiebe an. Julia schüttelte hektisch den Kopf und setzte sich dann langsam in Bewegung. Genüsslich schaute ich ihr zu. Durch die Ellenbogenfessel war sie gezwungen ihre Brust schön vorzustrecken, was ihre dicken Titten ...
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