1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Absperrbänder der Guardia Civil um das Haus herum fand. Beschlich mich das Gefühl, dass dieser Ort vielleicht tatsächlich mal Schauplatz eines Verbrechens gewesen sein könnte. Als wir an dem alten Portal von Nova Valldemossa ankamen, warteten bereits vier Männer auf Motorrädern auf uns. Die vier waren Bekannte eines Freundes von mir, die auf Mallorca von Zeit zu Zeit Motorradtouren organisieren. Über meinen Freund wusste ich, dass sie derzeit auf der Insel waren und bat ihnen an, gegen ein gewisses Entgelt, etwas Spaß zu haben. Das entsprechende Spielzeug dafür saß nackt neben mir an der Kette. Als wir auf die vier zufuhren, kurbelte ich das Fenster herunter und gab ihnen durch Handzeichen zu verstehen, dass sie unserem Wagen folgen sollten. Ich hörte wie die Motoren der schweren Maschinen ansprangen und sah durch die Heckscheibe, dass die Motorräder uns durch das Portal folgten. „Was wird das hier?“ fragte Julia nichts Gutes ahnend. „Hast Du gedacht, Du bist zum Spaß hier?“ fragte ich arrogant zurück. „Du hattest gesagt, dass Du kein Geld hättest, um Dir mein Schweigen zu erkaufen. Jetzt darfst Du es Dir erarbeiten. Das dürfte Dir bei Deinen Neigungen wohl nicht schwer fallen.“ Ich griff unvermittelt zwischen ihre Beine an ihre Fotze. „Du bist schon wieder feucht, Du kleine Schlampe. Zu dumm, wenn einen der eigene Körper immer wieder verrät.“ Julia schüttelte energisch den Kopf. „Herr, es stimmt sicher, dass es mich schon irgendwie erregt, was Sie hier mit mir machen, aber ...
    ich bin doch keine Nutte und schon gar nicht für vier oder fünf Typen gleichzeitig!“ Ich musste grinsen. „Du kannst es nennen, wie Du willst. Auf jeden Fall wirst Du meine Anweisungen befolgen. Da bleibt Dir jetzt gar nicht anderes mehr übrig. Oder meinst Du ich sage den Vieren, dass alles nur ein Scherz war und sie jetzt wieder nach Hause fahren können?“ Julia blickte mich fassungslos an. „Was haben Sie denen denn versprochen?“ Ich sah sie mahnend an. „Erstens hast Du mich mit ‚Herr’ oder ‚Meister’ anzureden und zweitens werden wir sehen worauf sie so Lust haben. In jedem Fall wirst Du ihnen die Schwänze lutschen und Dich dann in den Arsch ficken lassen. Ich denke, das dürfte kein Problem für Dich sein, oder?“ Julia schüttelte den Kopf. „Das kann doch nicht Ihr Ernst sein, Herr! Ich will das nicht!“ Ich ruckte demonstrativ an ihrer Halskette. „Du hältst jetzt Deinen Mund, ist das klar!“ fuhr ich sie an. „Da hinten halten wir an, Jeremy.“ Ich deutete auf das tote Ende der kleine Sackgasse. Die Motorräder folgten uns noch. Jeremy lenkte den Wagen um zwei Schlaglöcher und parkte dann an der Seite neben einem Felsen. „Endstation, bitte aussteigen, Madame.“ meinte ich mit ironischem Unterton zu Julia. Ich öffnete meine Tür und entstieg dem Wagen. Widerwillig ließ sich Julia von mir an der Leine aus dem Auto ziehen. Als sie neben dem Wagen stand, verdeckte sie mit ihren Händen peinlich berührt ihre Brüste und ihre Scham. Ich musste lachen. „Ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich ...
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