1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    hieß das, dass sie direkt an der Beifahrerseite des anderen Wagens langgezogen wurde. Erwartungsfroh blickten die beiden Typen Julia an, während wir ihr Fahrzeug passierten. Der Beifahrer hielt grapschend seine Hände heraus und griff Julia an den Hintern. „Nimm die Finger weg, Du Schwein!“ fuhr sie ihn an und passierte dann so schnell wie möglich den anderen Wagen. Diese Klippe war überwunden. Ich ließ Julia noch die nächsten 200 Meter neben dem Wagen hergehen, doch hatte sie Glück, dass uns keiner mehr entgegen kam. Dann ließ ich Jeremy anhalten, stieg aus und öffnete Julia die hintere Tür. Julia stieg ein und ich nahm neben ihr auf der Rückbank Platz. „Na, hat Dir Dein kleiner Spaziergang gefallen?“ fragte ich höhnisch, während Jeremy weiterfuhr. „Das war gemein, Herr! Ich habe mich noch nie so geschämt, wie in der letzten halben Stunde. Erst schauen mir Leute beim Blasen zu und dann werde ich hier nackt vor allen Leuten wie eine Hündin lang geführt. Das war total erniedrigend.“ Ich lachte. „Ich schätze, dass Du Dich daran wirst gewöhnen müssen, meine Liebe.“ Unsere kurze Fahrt sollte uns nach Nova Valldemossa führen. Valldemossa selbst gilt als beliebter Ausflugsort für Touristen. Mit Nova Valldemossa hatte man in den 70er und 80er Jahren offenbar geplant in knapp zwei Kilometer Entfernung hoch oben direkt über der Küste des Mittelmeeres eine attraktive Wohnsiedlung zu erschaffen. Von der Hauptstraße C-710 Richtung Banyalbufar biegt man rechts ab und fährt durch ein ...
    mittlerweile heruntergekommenes Portal in das Areal, das man damals als Bauland anbieten wollte. Die asphaltierten Straßenzüge, die man seinerzeit angelegt hatte, verrotten so langsam. Der Asphalt ist brüchig und bildet nur noch eine Piste voller Schlaglöcher. Zwei oder drei Häuser, die man damals dann gebaut hatte verlieren sich in dem großen Bereich, sind längst wieder verlassen und dem Verfall preisgegeben. Die maroden Straßen schlängeln sich somit durch felsiges Terrain, das mit gespenstisch anmutenden knorrigen Steineichen übersät ist. Wenn es hier mehr Häuser gegeben hätte, könnte man nun von einer Geisterstadt sprechen. So fährt man aber selbst am helllichten Tage mit einem mulmigen Gefühl durch die trostlose Gegend, begleitet von der Sorge aus dem Labyrinth an desolaten Straßen überhaupt wieder herauszufinden. Aus Neugierde war ich vor einiger Zeit mal in diese Gegend gefahren, um dann quasi ganz am Ende des beschriebenen Gebietes hoch oben über dem Meer eine verlassene Hausruine vorzufinden. Die Terrasse war früher mit Weitblick aufs Mittelmeer sicher wunderschön. Heute jedoch verstellen die geisterhaft anmutenden Steineichen den Blick auf das Haus und schränken auch die Sicht aufs Meer weitgehend ein. Als ich das Haus betrat beschlich mich seinerzeit ein mulmiges Gefühl. Irgendjemand hatte Zeitungsausschnitte mit Bildern an die kargen Wände geklebt. Die Gesichter auf den Bildern dann aber übermalt. Man fühlte sich wie in einem Kriminalroman. Spätestens als ich Reste alter ...
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