1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    etwas bringt.“ Dann wandte ich mich zu Jeremy. „Hast Du die Tasche mit den Utensilien mitgebracht?“ Jeremy nickte. „Ja, Chef. Ich hole sie aus dem Kofferraum.“ Die Motorradfahrer hatten mittlerweile ihre Maschinen abgestellt und die Helme abgelegt. Ich zeigte zwischen den alten Steineichen hindurch, zu der Hausruine, die man unter den Bäumen wahrnehmen konnte. „Da geht’s lang!“ Ich zog an Julias Kette, um sie in Bewegung zu versetzen. Mit einem gewissen Erstaunen stellte ich fest, dass das alte Luder bockte. „Ich will das nicht!“ keifte sie. Intuitiv kramte Jeremy in der Tasche und reichte mir die Gerte, die ich für solche Fälle eingepackt hatte. Ich nahm das Dressurwerkzeug und versuchte Julia noch mal durch Ziehen an der Kette zur Bewegung zu animieren. Vergeblich, die alte Schlampe zeigte sich dumm und stur. Ich trat näher an sie heran und verpasste ihr mit der Gerte einen Hieb auf den blanken Hintern. Julia sah den Hieb zwar kommen, war aber weiter damit beschäftigt ihre Titten und ihre Fotze zu bedecken. Die Gerte traf sie wuchtig auf den blanken Hintern. „Auuuuuu! Lassen Sie das!“ keifte sie. „Beweg Dich!“ brüllte ich sie an. Jeremy nahm mir die Kettenleine ab und begann Julia gegen ihren Willen in Richtung Haus zu ziehen. Ich traktierte derweil ihren Hintern mit weiteren Gertenhieben, während uns die vier Motorradfahrer interessiert folgten. Die Situation muss skurril ausgesehen haben. Da wurde diese edle, reife Frau, bis auf Strümpfe und Pumps, nackt an einer Kette ...
    von zwei Männern durch den Wald gezerrt und getrieben, während vier weitere Kerle wie eine Meute hungriger Wölfe hinterher trabte, um sich ihren Teil an der Beute zu sichern. Julia musste sich unterdessen bewusst darüber geworden sein, dass ihr hier nur noch die Opferrolle zuteil werden konnte. Ihr Widerstand ließ nach und sie stolperte auf ihren hochhackigen Schuhen ihrem Schicksal in der Ruine entgegen. Die Typen hinter uns waren zweifelsohne schon voller Vorfreude, zumindest ließen ihre eindeutigen Kommentare keinerlei Zweifel daran. Julia, die das alles mitbekommen musste, konnte bereits jetzt erahnen, dass sie gleich in sämtliche Löcher gefickt werden würde. Wir betraten das heruntergekommene Haus durch den Haupteingang, dessen Tür längst herausgerissen war. Jeremy zog Julia durch das Wohnzimmer und dann direkt auf Terrasse, von der aus man teilweise noch den Weitblick aufs Meer genießen konnte. Ich verpasste Julia in regelmäßigen Abständen mit der Gerte wohldosierte Hiebe auf den Hintern, um ein weiteres Bocken zu verhindern. Julia ließ sich jedoch mittlerweile fast willenlos führen, wenngleich sie mit ihren Händen versuchte, den Zug der Kette um ihren Hals etwas zu mildern. Die vier Typen folgten uns durch das heruntergekommene Haus auf die Terrasse, die durch ein altes Metallgeländer eingefasst war. Als wir mitten auf der Terrasse stehen blieben hielt Jeremy Julia weiter an der Kette, während ich schräg hinter ihr stand. Als die vier Kerle dazustießen, bildete sich dann ...
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