1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Strümpfe 2) Ein Paar hochhackige Schuhe. Ich mag eher filigranes Schuhwerk an schönen Frauenbeinen. 3) Ein Kleidungsstück Deiner Wahl Beschreibe mir was Du ausgewählt hast! Das Taxi wartet. Der Fahrer weiß Bescheid. Er weiß, was Du für ein kleines perverses Luder bist. Steige vorne auf dem Beifahrersitz ein. Es ist Teil des Fahrpreises, dass er Deine Muschi gut sehen kann, und sie auch fingern darf. Also halte Deine Beine breit. Das ist mein Befehl! Hast Du eigentlich schon mal Klammern und Gewichte an der Fotze gehabt? Wie wäre es damit?“ Julia antwortete eine knappe halbe Stunde später: „Hallo mein Herr, wenn Sie gegen 19:00 Uhr ein Taxi zu mir nach Hause schicken, so werde ich, ganz ihrem Wunsch entsprechend, halterlose Strümpfe und High Heels tragen und als drittes Kleidungsstück ein kurzes schwarzes Kleid wählen. Es endet ca. eine Hand breit über meinen Knien, hat lange Ärmel, dafür aber einen recht tiefen Ausschnitt. Ich glaube, ich werde mich auf dem Beifahrersitz des Wagens sehr schäbig und peinlich berührt fühlen, da der Fahrer, wie Sie sagten, genau weiß, was ich für ein verdorbenes Miststück bin. Nichtsdestotrotz befolge ich Ihre Anordnung und werde meine Beine weit auseinander spreizen, um ungehinderten Zugriff auf meine Muschi zu gewähren. Da ich hohe Schuhe tragen werde, liegen meine Oberschenkel sicher nicht auf dem Sitz auf und mein Kleid rutscht bis kurz vor meine Fotze. Auch Klammern hatte ich schon einmal an benannten Stellen. Diese habe ich dort ...
    angebracht, um es mir schließlich selbst zu besorgen, mein Herr.“ Mir gefiel Julias devote, perverse Art zu antworten. Es war ihr anzumerken, dass obgleich sie letztlich erpresserisch von mir dazu gezwungen wurde, sie auch im höchsten Maße erregt und gespannt war. Ich schickte Jeremy zu Julias Privatadresse nach Calvia, um sie abzuholen. Ich war gespannt, was er später berichten würde. Ich erwartete die beiden kurz hinter dem Ortsausgang von Valldemossa auf dem einsamen Parkplatz der Ermita de la Trinitat, einem alten Kloster, das auch heute noch von ein paar Mönchen bewirtschaftet wird. Die kleine Straße dorthin ist extrem schmal, durch zwei Steinmauern begrenzt, und nur wenige Autofahrer trauen sich wirklich bis zum Parkplatz vor das Kloster zu fahren. Das kleine Kloster und dessen Garten ist ein Ort der Ruhe. Selten sieht man die Mönche selbst, meist hört man lediglich ihre Gebete aus der kleinen Kapelle. Ab und an verirren sich auch einige Wanderer dorthin, die dann die phänomenale Aussicht von der kleinen Terrasse des Klosters im hinteren Teil des Gartens genießen. Als der Seat von Jeremy auf den Parkplatz bog, sah ich Julia in leicht nervöser Haltung auf dem Beifahrersitz. Es war offensichtlich, dass Jeremy mit seiner Hand gerade zwischen ihren Beinen war und an ihrer Muschi spielte. Julia schien es willig über sich ergehen zu lassen und befolgte insoweit meine Anweisungen. Als der Wagen hielt öffnete ich die Beifahrertür. Julia blickte mich mit einem etwas verlegenen aber ...
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