1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    freundlichen Lächeln an. Ihr schwarzes Kleid war an den Beinen hoch gerutscht und man konnte ihre nackte Muschi sehen. „Madame, bitte aussteigen.“ sagte ich mit gespielter Höflichkeit. Julia stieg aus dem Auto aus und streifte ihr Kleid zurecht. Sie sah wirklich umwerfend aus. Die schwarzen hochhackigen Schuhe waren sehr elegant. Das noble Leder bedeckte spitz zulaufend den vorderen Teil ihres Fußes mit den Zehen. Nach hinten war ihre Ferse eingefasst, während der mittlere Teil offen war. Ihre langen Beine waren, wie vorgegeben, in edle halterlose schwarze Nylonstrümpfe gehüllt, deren abgesetzten Spitzensaum man so gerade eben noch unter dem Kleid verschwinden sah. Das enge körperbetonte schwarze Kleid endete etwa auf der Mitte ihrer Oberschenkel. Der tiefe Ausschnitt verschlug einem fast die Sprache, insbesondere weil augenscheinlich war, dass sie keinen BH trug. „Das hier werde ich Dir jetzt anlegen.“ meinte ich zu Julia und zeigte ihr die knapp zwei Meter lange Kette aus feinem Edelstahl. Julia sah sich leicht irritiert um und schaute, ob noch andere Personen in der Nähe waren. Als sie erkannte, dass das nicht der Fall war, sah sie mich mit einem verständigen Lächeln an und streifte sich mit der Hand ihre langen blonden Haare aus dem Nacken, um mir ihren nackten Hals zur Befestigung der Kette anzubieten. Ich legte ihr die Kette um den Hals und verband sie mit einem kleinen Schloss. „Wie gefällt Dir das, so angeleint zu werden?“ fragte ich sie. „Es mag sich merkwürdig ...
    anhören, aber irgendwie erregt es mich. Es erregt mich überhaupt alles, was Sie hier mit mir veranstalten.“ meinte sie mit einem Anflug von Selbstzweifel. „So, dann beweg Dich!“ meinte ich zu ihr und zog sie an der Kette hinter mir her. Die Kette spannte sich und Julia folgte anfangs eher ungelenk der Zugrichtung der Kette. Mit großen unsicheren Schritten kam sie mir nach und schien dabei mit ihren Händen Gleichgewicht zu suchen. Jeremy folgte uns beiden. Wir gingen durch das kleine Portal des Klosters und standen direkt im Vorhof wo ein alter Brunnen direkt vor der Kapelle stand. Dann ging es rechts rum zwischen zwei kleineren Nebengebäuden hindurch eine Treppe hinunter und direkt auf die Aussichtsterrasse zu. Julia folgte mir weiter unsicher wie ein störrischer Esel. Gleichzeitig erkundete sie weiter neugierig, ob wir von irgendwem gesehen wurden. Die kompromittierende Vorführung an der Leine entfaltete seinen erregenden Reiz vermutlich weitestgehend aus der Unsicherheit, von irgendwem gesehen zu werden. Wir steuerten auf das steinerne Geländer der Terrasse zu, welches auf seiner ganzen Breite von etwa zwölf Metern eine Sitzfläche vorgemauert hatte. Der Blick nach unten war gigantisch. Unter uns lag zwar noch die Straße, die weiter nach Deiá und Soller führte, aber dann erstreckte sich auch schon der schimmernde blaue Teppich des Mittelmeeres, der im Lichte der Abendsonne schimmerte. „Zeig uns Deine Titten!“ befahl ich. Julia schaute mich etwas verschreckt an und setzte dann ...
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