1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wichste ihr den Rest dann einfach ins Gesicht. Zufrieden nahm Julia mein Geschenk entgegen. Sie öffnete ihren Mund und zeigte mir noch einmal das Ergebnis meiner Lust. Ihr Mund war voller Sperma. Genüsslich verschloss sie ihn und schluckte dann. Mit einem aufreizenden Augenaufschlag blickte Julia mich an. &#034War das alles nach Ihren Vorstellungen, mein Herr?&#034 fragte sie provokant. Ich zog demonstrativ die Augenbrauen hoch und nahm dann Ivanas Tagebuch zur Hand. &#034Das war hier erst der Anfang, meine Liebe. Wenn Du nicht willst, dass das hier rauskommt, dann solltest Du in nächster Zeit sehr genau meine Anweisungen befolgen. Aber das scheint Dir ja durchaus auch zu gefallen, wie wir festgestellt haben, Du kleine versaute Schlampe.&#034 Julia, die immer noch spermaverschmiert mit gefesselten Händen vor mir kniete, nickte etwas irritiert. „Okay, aber was meinen Sie mit Anweisungen befolgen? Und wo ist denn Ivana jetzt eigentlich?“ fragte sie nach. Ich setzte ein arrogantes Lächeln auf. „Anweisungen befolgen heißt, dass Du in nächster Zeit genau das machst, was ich Dir auftrage und zwar exakt das. Bei Deinen Qualitäten solltest Du da durchaus auf Deine Kosten kommen. Wenn Du Dich gut führst, wirst Du sicher auch Ivana bald wiedersehen. Ganz sicher! Im Übrigen wirst Du ab sofort jeden Satz in meine Richtung mit ‚mein Herr’ abbinden. Hast Du das verstanden?“ Julia nickte wieder devot. „Ja, mein Herr. Bei mir ist es nur manchmal ein zeitliches Problem. Ich habe sehr viel ...
    um die Ohren und weiß nicht, ob es dann immer klappt, mein Herr.“ Ich lachte lauthals. „Dann solltest Du tunlichst dafür sorgen, dass Du Deine Belange um die von mir aufgetragenen Aufgaben herumbaust, sonst steuerst Du auf ein größeres Problem zu und wie sich so ein Gürtel auf dem blanken Hintern anfühlt, hast Du ja auch eben erfahren dürfen, oder?“ Julia blickte mit treuen Augen zu mir nach oben. „Ja, mein Herr, ich mache alles, was Sie von mir verlangen, aber bitte verraten Sie nichts.“ Ich grinste überlegen und griff mir dann eine ihrer Visitenkarten vom Schreibtisch. „Ich melde mich bei Dir per Mail oder telefonisch. Sieh zu, dass Du immer erreichbar bist und Deine Mails regelmäßig liest.“ Ich schloss die Tür auf und ließ Julia in ihrem Büro zurück. Ich hörte sie noch etwas rufen, vermutlich weil ich ihre Hände nicht von dem Telefonkabel befreit hatte. Aber das sollte nun ihr Problem sein. Ich wusste jetzt ganz sicher, dass ich diese Frau als meine Lustsklavin besitzen wollte. Meine Erwartungen waren mehr als erfüllt worden. 15. Anale Nutten-Dressur Für den Abend wollte ich gleich die erste Prüfung ansetzten, bei der Julia hinsichtlich ihre perversen Neigungen und Phantasien wohl gut auf ihre Kosten kommen sollte. Folgende Mail schickte ich ihr gegen 16:00 Uhr: „Julia, zuerst möchte ich, dass Du Dich anal reinigst. Ich werde gegen 19:00 Uhr ein Taxi zu Dir nach Hause schicken, um Dich abzuholen. Ich erlaube Dir 3 (in Worten drei) Kleidungsstücke: 1) Ein Paar halterlose ...
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