1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    diesem Wege wohl empfindliche Strafen würde einhandeln können. Eindringlich sah ich sie an. Mein Blick muss sie wie ein Strahl getroffen haben. „Du wirst mir jetzt sofort sagen, wo die beiden sich für gewöhnlich aufhalten!“ fuhr ich die Jungsklavin an. Ivana zuckte zusammen. „Herr, sie sind hier auf der Insel, aber ich musste meiner Mutter versprechen, nicht darüber zu reden. Meine Tante hat ein kleines Büro und arbeitet dort selbstständig als Übersetzerin und Ivana geht ja noch zur Uni, wie ich schon sagte.“ stammelte sie. Ich war mit meiner geduld am Ende. Es war nicht akzeptabel, dass meine Sklavin mir Informationen vorenthielt. Es war klar, dass nun wieder härtere Saiten aufgezogen werden mussten. Ich sprang von meinem Platz auf und wischte mit einer Handbewegung die komplette Eindeckung des Tisches herunter. Ivana zuckte zusammen, als das Geschirr scheppernd zu Boden krachte. Ich packte das kleine Luder im Nacken und hob sie aus ihrem Sitz. Dann drückte ich sie bäuchlings auf die Tischplatte. In einer Mischung aus Ehrfurcht und Unterwürfigkeit zeigte die Sklavin keinerlei Gegenwehr. Ich packte ihr in das am Rücken ebenfalls tief ausgeschnittene Kleid und riss es in zwei groben Zügen entzwei. Ivanas blanker Hintern hing direkt über der Tischkante, während ihre Füße noch Bodenkontakt hatten und ihr Oberkörper sich auf der vergeblichen Suche nach Schutz auf die kalte Tischplatte schmiegte. Ich nahm die Gerte zur Hand, die seitlich auf einem kleinen Beistelltischchen lag. ...
    Ivana wusste, was ihr nun blühte. „Herr, bitte, bitte, nicht!“ flehte sie in die Tischplatte. Ohne Zweifel musste die junge Sklavin gezüchtigt werden. Die Gerte sauste durch die Luft und klatschte auf Ivanas zarte Arschbacken, wo sie eine schöne rote Linie zurückließ. „Aaaaahhuaaa! Bitte, Herr. Bitte, bitte, bitte!“ schluchzte die Sklavin. Ich drückte sie auf die Tischplatte und holte erneut aus. Die Gerte zischte erneut durch die Luft und klatschte auf den zarten Sklavinnenhintern. „Uuuuuuhhhha!!!! Bitte, Herr, nicht.“ wimmerte die Sklavenhure, während sich der zweite Striemen auf ihrem hübschen Po abzeichnete. Wieder holte ich in einer kurzen Bewegung aus und briet ihr das Folterwerkzeug zum dritten Mal auf das nackte Hinterteil und ließ gleich in ihr Stöhnen zwei weitere schnelle Hiebe folgen. Ivana keuchte vor Schmerz. Fünf rote Striemen zeichneten sich auf ihrem Arsch ab. Die Sklavin wimmerte in die Tischplatte, versuchte ihre Strafe aber dennoch halbwegs würdevoll hinzunehmen. Ich packte ihr zwischen die Pobacken und suchte mit meinem Mittelfinger ihren Anus. Ich massierte ihn kurz und schob ihr dann Zeige- und Mittelfinger unerbittlich in die Rosette. Die kleine Analschlampe stöhnte auf. „Ich werde Dich lehren, Deinen Ungehorsam in den Griff zu bekommen, du kleine Nutte! Zur Not versohle ich Dir täglich den Hintern mit 50 solcher Hiebe!“ drohte ich ihr und penetrierte dabei weiter ihren After. Ivanas Stöhnen war mittlerweile eine Mischung aus Erregung und Schmerz. Immer ...
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