1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    tiefer schob ich ihr die Finger ins Arschloch und fickte die kleine Schlampe. Nach einer Weile packte ich das Luder im Nacken an den Haaren und zog es vom Tisch hoch. Völlig verunsichert stand die Jungsklavin vor mir. Ich griff mir das ohnehin schon zerrissene Kleid und riss ihr die restlichen Fetzen vom Leib. Ivana war schließlich wieder bis auf ihre halterlosen schwarzen Strümpfe und die edlen hochhackigen Pantoletten nackt. Verstört wartete sie auf das, was nun folgen sollte. Ich packte mir die Verbindungskette ihrer Handschellen und zog die Sklavin stolpernd hinter mir her. Schnurstracks ging ich mit der Sklavin im Schlepptau auf die kleine seitliche Felsentreppe zu, die weiter nach oben führte. Mühsam hielt Ivana Schritt, während ich sie die etwa fünfzig Stiegen über die enge Treppe nach oben zerrte. Oben angekommen durchschritten wir das dortige Felsportal und gelangten zu einer weiteren in den Fels gebauten Aussichtskanzel, die der unteren mit dem schmiedeeisernen Pavillon zumindest von der Form her ähnelte und auch mit demselben halbrunden Steingeländer nach unten abgesichert war. Die Aussicht auf die weit unten liegende Bucht von Soller war auch hier grandios. In den seichten Wellen des fernen Meeres schimmerten die zarten Strahlen der Abendsonne. So sehr der Fernblick von dieser herrlichen Naturkanzel, die fast wie ein Schwalbennest in mehreren hundert Metern Höhe im schroffen Fels hing, beeindruckte, so sehr ließ Ivana die Szenerie auf der Kanzel selbst das Blut ...
    in den Adern gefrieren. In der Mitte der Kanzel stand ein tischähnlicher Steinquader, knapp einen Meter hoch und mit einer quadratischen Oberfläche von etwa 120 mal 120 Zentimetern. Der Quader mutete an wie ein Altar auf dem Opfergaben abzulegen sind. Daran angebrachte Ketten und Stahlbügel ließen für die Sklavin zwar nichts Gutes erwarten, muteten zunächst aber nicht weiter bedrohlich an. Der eigentliche Grund für Ivanas Schockstarre war vielmehr das große etwa vier Meter hohe Steinkreuz im gotischen Stil, das auf der dem Geländer abgewandten Seite direkt vor der schroffen Felswand stand. Mit mehreren Schellen und Stahlbügeln war Diamond an das Kreuz gehängt worden. Ein Stahlbügel war um ihren Hals gelegt und fixierte sie auf dem steinernen Kreuz. Zwei weitere Stahlbügel fixierten ihre Hände auf dem steinernen Querbalken des Kreuzes. Um Diamonds Fußgelenke waren schwere Stahlringe geschlossen, die mit einer jeweils nur wenige Zentimeter langen Kette am Kreuz befestigt waren und der Sklavin so kaum Spiel gaben. Zwei stählerne Bolzen, die mit Leder leicht gepolstert waren, saßen unter den Achseln der nackten Sklavin im Steinkreuz und halfen ihr ein Wenig, ihr Gewicht halten zu können. Ein dritter etwas dickerer Bolzen, ebenso mit Leder abgesetzt, lugte zwischen ihren Beinen unmittelbar unter ihrer Fotze hervor. Unter den Füßen der Sklavin war ein kleines etwa 20 mal 15 Zentimeter großes Brettchen als Trittfläche an dem Kreuz fixiert. Mühsam versuchte Diamond auf der viel zu ...
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