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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
wollte meine Mutter deswegen den Kontakt etwas reduzieren. Diese SM-Partys waren für meine Mutter immer das Allerletzte. Ich wusste da ja lange Zeit nichts davon, bis Heike davon erzählte. Meine Mutter schien aber möglichst wenig mit ihrer Schwester zu tun haben zu wollen. Das war ihr alles nicht fein genug. Jetzt muss sie sich selbst täglich bumsen lassen. Das ist Ironie des Schicksals, oder?" Ich bestätigte mit einem zustimmenden Schmunzeln. "Was ist mit Heike?" fragte ich. "Heike war immer so etwas wie meine beste Freundin. Wir haben früher fast alles zusammen gemacht. Als ich im Internat war und sie schon zur Uni ging, hatten wir natürlich weniger Zeit füreinander. Trotzdem waren wir eigentlich immer in Kontakt, telefonierten oder schrieben uns Mails. Heike war immer eine abgedrehte Nudel. Irgendwie hat das wohl von ihrer Mutter abgefärbt. Die hat alles irgendwie mal ausprobiert. Und die Kerle standen auch immer bei ihr Schlange, was aber wohl auch damit zusammenhängt, dass sie schon sehr frühzeitig recht große Brüste bekam, wie meine Tante eben auch. Heike hat schon früh Erfahrungen gesammelt, da habe ich rote Ohren bekommen, wenn sie erzählte. Sie war immer die Vorreiterin, hat mir von ihrem ersten Sex erzählt und ist auch schon mit etwa 16 das erste Mal in den Arsch gefickt worden.“ Aufmerksam lauschte ich Ivanas Ausführungen. „Was ist aus der Sache mit dem Stiefvater geworden?“ fragte ich nach. Ivana holte Luft. „Das war schon pervers oder vielmehr ...