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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
bin dann später zu meiner Freundin gegangen. Später habe ich dann auch verstanden, warum Tom immer so wütend war, wenn ich mal sagte, keine Lust zu haben. Irgendwann bekam ich mit, dass die Typen, die mich gerade gefickt hatten, Tom an der Tür Geld zusteckten. Der hat mich nur als Nutte für ihn arbeiten lassen. Ich habe mich dann von ihm getrennt." Ivana schien in ihren Gedanken weit weg zu sein. "Wie ist das wenn Du heute gefickt wirst?" fragte ich sie. Leicht irritiert sah mich die Sklavin an und hob dann demonstrativ ihre gefesselten Hände. "Herr, ich bin ihre Sexsklavin, habe ich eine Wahl? Ich bin in den letzten Monaten regelrecht dressiert worden, alle denkbaren Perversionen hinzunehmen und auszuführen. Ich denke nicht mehr darüber nach, sondern lasse es einfach geschehen." Ich nickte kurz. "Aber Du lässt Dich gerne ficken. Zumindest hat man den Eindruck." Ivana lächelte verschmitzt zu mir herüber. "Ich habe gelernt damit umzugehen und ja, ich genieße es immer noch hart in den Arsch gefickt zu werden. Daran hat sich nichts geändert. Es macht mich bisweilen sogar an, erniedrigt zu werden und doch weiß ich, dass das eigentlich nicht mein Lebensinhalt sein sollte. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie in nächster Zeit etwas anderes mit mir vorhaben. Also werde ich mich weiter benutzen lassen müssen." Ich nickte erneut. "Das hast Du sehr richtig erkannt, Sklavin!" ließ ich keinen Zweifel an ihrer Bestimmung aufkommen. ... "Kommen wir nun hierzu." meinte ich nach einer kurzen Atempause zu Ivana und schob ihr eines ihrer Fotos über den Tisch, auf dem offenbar ihre Tante Julia und ihre Cousine Heike zu erkennen waren. Die Nahaufnahme der beiden Frauen, brachte ihre üppige Oberweite gut zur Geltung. "Was ist damit?" fragte mich Ivana. "Erzähle mir von ihnen. In Deinem Buch schreibst Du, dass die beiden durchaus devote Veranlagungen haben und sich auch gerne benutzen lassen." Ivana blickte mich zustimmend an. "Das ist richtig. Aber die beiden sind irgendwie so gepolt. Die machen das freiwillig und haben die Wahl, auch abzulehnen. Ich habe keine Wahl. Ich muss jeder Zeit zur Verfügung stehen und bin permanent angekettet." Ich lächelte zustimmend, wollte aber kein Mitleid aufkommen lassen. "Erzähle mir mehr von den beiden, was machen die, wo leben sie jetzt." Ivana schien erst zu überlegen, was sie antworten soll. "Meine Tante, war für mich immer wie eine zweite Mutter, gerade dann, wenn meine keine Zeit hatte. Sie hatte immer ein offenes Ohr und war auch irgendwie aufgeschlossener als meine Mutter. Die hat das gemacht, was ihr gerade Spaß gemacht hat, auch wenn das nicht immer jugendfrei war. Aber sie hatte gerade für ihre Tochter Heike und mich immer Verständnis gezeigt und uns ermutigt, auch mal abgefahrene Dinge zu tun. Obwohl sie mit ihren mittlerweile 43 Jahren mehr als drei Jahre älter als meine Mutter ist, war sie immer irgendwie jugendlicher. Vielleicht ...