1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    nur war die Art, wie diese hier zur Schau gestellt wurden, von besonders erniedrigender Qualität. Vorsichtig schritt sie hinter mir her, immer der Zugrichtung ihrer Leine folgend. Ihre dicken blanken Brüste wippten aufreizend bei jedem Schritt. Ich folgte Maria mit dem nackten Luder im Schlepptau über den langen Flur. Mühsam starkste die Sklavin auf ihren noblen Schuhen hinter mir her. Maria passierte ein paar Türen und machte dann vor einer anderen Zellentür halt, um diese aufzuschließen. Als ich sie mit Kitty an der Leine einholte und ebenfalls in die Gefängniszelle blicken konnte, zeigte sich mir ein Bild, das ich bereits weitgehend aus der ersten Zelle kannte. In der Mitte des Raumes kniete eine nahezu völlig nackte Frau. Die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und um den Hals ein stählerner Ring, der mit einer Kette auch an einer Öse im Boden befestigt war. Es war Bobbi, die Analschlampe aus Xaviers Nuttengestüt. Erschrocken blickte Bobbi zu ihrer Herrin. Maria fuhr sie sofort an. „Hoch mit Dir! Wer hat Dir erlaubt Dich hinzuknien?“ Die Sklavin stand sofort vom Boden auf. Auch Bobbi hatte genau wie Kitty hochhackige, goldene Riemchensandalen an den Füßen. Auch sie wurde durch die Kette an ihrem Hals in die leicht vorgebeugte Haltung gezwungen, was ihrem schlanken Körper eine extrem erotische Ausstrahlung verlieh. Die langen Beine und der knackige Hintern waren ganz nach meinem Geschmack. Auch die kleinen straffen Titten passten gut zum Rest der Figur. ...
    „Welche Strafe wollen wir für Deinen Ungehorsam erteilen?“ fragte Maria schroff. „Bitte Herrin, habt Gnade. Ich konnte in dieser Haltung einfach nicht mehr stehen.“ flehte Bobbi und blickte aus ihren hübschen blauen Augen zu uns auf. Maria verließ kurz die Zelle und erschien nur einen Augenblick später mit der Neunschwänzigen in der Hand zurück. „Ein paar züchtigende Hiebe auf die Titten wirken doch immer Wunder bei den Frauen.“ erklärte mir Maria mit ironischem Unterton und packt Bobbi dabei von hinten zwischen die Beine. „Dieses Exemplar hier lässt sich ja zu gerne in den Arsch ficken, nur mit dem Gehorsam gibt’s bisweilen Probleme.“ Demonstrativ hieb Maria Bobbi mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Bobbi zuckte zusammen, hatte wegen der Handschellen und der Halskette aber kaum Möglichkeit auszuweichen. Maria verpasste ihr gleich noch einen Hieb auf den Hintern, der sich sogleich rot färbte. „Wie viele Tittenhiebe wären denn aus Deiner Sicht heute angemessen?“ fragte Maria Bobbi provokativ. „Bitte, Herrin, habt Gnade. Können wir es heute bei 10 Hieben belassen?“ schlug Bobbi unsicher vor. Maria lachte schallend. „Ihr kleinen versauten Schlampen braucht doch ständig Eure Ration Schmerzen, dafür haben wir Euch doch schließlich hier. Wir werden Deinen Vorschlag vervierfachen. 40 Hiebe auf die Titten sind angemessen, besonders für Deinen unverschämten Vorschlag.“ Bobbi erschrak sichtlich. Flehend sah sie aus ihren blauen Augen hoch, verkniff sich aber ganz offensichtlich ...
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