1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    jeden weiteren Kommentar, um eine höhere Strafe zu vermeiden. Die Sklavin schien sich gerade mit ihrer bevorstehenden Tortur abzufinden, als Maria sich Kitty zuwandte, die hinter mir stumm an ihrer Leine das Geschehen verfolgt hatte. „Die 40 Hiebe werden wir allerdings auf Deinen Titten ausführen. Das macht auf so dicken Dingern doch wesentlich mehr Freude, oder?“ Kitty blickte verängstigt zu Maria, nickte dann aber verständnisvoll. „Ja, Herrin, ich habe die Strafe verdient. Bitte peitschen Sie meine Brüste.“ Ich war fasziniert, in welchem Maße auch diese Sklavin ihre Unterdrückung hinnahm und auch diese zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit zustimmend akzeptierte. Ganz offensichtlich waren hier die Disziplinierungsmaßnahmen voll angeschlagen und man hatte diese bildhübsche Frau zu einer devoten Sklavennutte dressiert. Das weitere Prozedere schien gerade seinen Lauf zu nehmen, als Bobbi noch einmal aufbegehrte. „Herrin, bitte, das ist ungerecht. Bitte erhöhen Sie die Strafe auf 50 Hiebe, aber führen Sie sie an mir aus.“ Marie lachte schmutzig. „Die Erhöhung auf 50 Hiebe werde ich wunschgemäß ausführen, allerdings werden die an Kitty ausgeführt werden.“ Bobbi blickte resigniert zu Boden, ersparte sich aber jeden weiteren Einwand, um keine weitere Erhöhung zu riskieren. Stumm stand die Sklavin in ihrer demütigenden, vorgebeugten Haltung mit ausgestrecktem Hintern und gefesselten Händen an der straffen Kette und schien nun zu akzeptieren, dass die Gesetze hier weniger der ...
    Gerechtigkeit, als vielmehr der Willkür ihrer Herrin unterlagen. Maria nahm mir alsdann die Kette an der ich Kitty hielt aus der Hand und zerrte die nackte Sklavin in die Mitte des Raumes neben Bobbi. Mit unsicheren Tippelschritten folgte Kitty auf ihren hochhackigen Schuhen der Zugrichtung. Auf der rechten Seite des Raumes war in der Decke eine Öse eingelassen. Durch diese fädelte Maria das Ende von Kittys Leine und zog sie dann straff herunter. Der stählerne Halsring zwang die Delinquentin in eine völlig aufrechte Haltung. „Los auf die Zehenspitzen, weiter hoch mit Dir!“ Maria kannte keine Gnade. Kitty reckte sich in ihren hochhackigen Schuhen weiter in die Höhe, bis auch die Absätze jeglichen Bodenhalt verloren. Unsicher wankte sie auf ihren Zehenspitzen. Durch die auf den Rücken gefesselten Hände hatte sie zudem keine Chance ihre erotischen Körper auszubalancieren. Schutzlos wippten ihre üppigen Brüste hin und her. Der Gedanke, dass die Lederriemen das zarte Tittenfleisch gleich schonungslos malträtieren würden, erregte mich total. Beim Anblick dieser zwei schutzlosen Frauen hätte ich mir schon jetzt liebend gerne einen runtergeholt. Maria positionierte sich bereits vor Kitty, als sie mir mit einer auffordernden Handbewegung Bobbi anbot. „Willst Du Dir nicht einen blasen lassen oder sie ficken, während Du Dir das Tittenpeitschen ansiehst?“ Ein Vorschlag, den ich nicht ablehnen konnte. Ich nickte zustimmend und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war knüppelhart. Ich stellte mich ...
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